Tag: Karriere

USA: CEO-Gehalt ist von Nachname abhängig

In den USA hängt die Höhe der Vergütung von Managern nicht zuletzt vom Nachnamen ab. Klingt er nicht so, wie ein Nachname von einem Weißen, wird er schlechter bezahlt, sagen Forscher der Bayes Business School der City University London, der DePaul University und der Hong Kong Polytechnic University. Bewirbt sich ein Manager um eine neue Stelle, wird er eher abgelehnt als ein Bewerber mit weiß klingendem Nachnamen, selbst wenn dessen Qualifikation schlechter ist.

Prämien weiterhin beliebtester Benefit

Prämien liegen auf Platz eins der beliebtesten Zusatzangebote an Mitarbeitende – gefolgt vom Fahrtkostenzuschuss, den 82 Prozent der befragten Arbeitnehmerinnen als ansprechenden Benefit betrachten und der Betrieblichen Altersvorsorge (81 Prozent). Damit sind in den Top 3 ausschließlich monetäre Benefits vertreten.

Hybridarbeit führt zur Anpassung von Büroflächen

Mehr als die Hälfte der Unternehmen in Großbritannien haben als Reaktion auf die vermehrte Hybridarbeit Büros oder Arbeitsräume außerhalb der teuren Innenstädte gekauft oder angemietet. 82 Prozent der Unternehmen haben mittlerweile ihre Büroflächen angepasst, um flexibler arbeiten zu können.

KI revolutioniert den HR-Bereich

Die rasante Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) revolutioniert den Human Resources-Bereich, indem sie Effizienz, Präzision und personalisierte Ansprachen ermöglicht. Trotz der vielfältigen Vorteile müssen Unternehmen jedoch die ethischen und rechtlichen Herausforderungen des KI-Einsatzes im HR-Bereich sorgfältig berücksichtigen.

Pro-Kopf-Einkommen versiebenfacht sich in Indien

Laut SBI Research, der Forschungsabteilung der State Bank of India, wird das Pro-Kopf-Einkommen in Indien bis 2047 um das 7,5-Fache auf 14,9 Lakh (11.365 Euro) steigen. Steigende Einkommen und die Zunahme von Steuerzahlern, sollen zu höheren Steuereinnahmen und einem wachsenden Anteil steuerpflichtiger Arbeitskräfte führen.

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