Tag: Digitalisierung

Österreichische Hotels sind besonders KI-Affin

Die österreichischen Hotels liegen deutlich vor der Konkurrenz aus Deutschland, Griechenland, Frankreich und der Schweiz. Befragt wurden in Summe 1.115 Hotels aus. Was auffällt: das unterschiedliche Innovationstempo. Qualitäts- und Kettenhotels führen das Feld an.

Britische Unternehmen im Überlebenskampf: Innovationen geraten ins Hintertreffen

Jeder Zweite sagt, in seinem Unternehmen seien die Bemühungen um Innovationen eingestellt worden, also nicht mehr in potenzielles künftiges Wachstum zu investieren. 56 Prozent geben dem Überleben ihrer Unternehmen oberste Priorität. Andererseits geben mehr als ein Drittel der Führungskräfte an, dass Wachstum und Innovation für sie in den nächsten sechs Monaten oberste Priorität haben.

Führungskräfte bei KI noch zurückhaltend

KI bringt disruptive Veränderungen in Wirtschaft und Arbeitswelt, doch bei der Nutzung zeigen sich Österreichs Führungskräfte noch eher zurückhaltend: 15 Prozent der befragten Führungskräfte haben KI bereits als strategisches Managementthema etabliert, ein Fünftel hat schon KI-Anwendungen eingeführt. Etwa die Hälfte nannte rechtliche Bedenken, u.a. in Bezug auf den Schutz von Firmendaten, als größte Hürde. Überraschend: Rund zwei Drittel (64 Prozent) sehen durch KI-Entwicklungen nur geringe oder gar keine Änderungen ihres Geschäftsmodells auf sich zukommen.

Wiener Unternehmen nutzen vermehrt KI

Laut einer aktuellen Umfrage der Wirtschaftskammer Wien unter den Wiener Betrieben nutzen bereits vier von zehn Unternehmen KI im Geschäftsalltag. Zwei Drittel der Betriebe sind der Meinung, dass KI das Leben der Menschen erleichtern und verbessern wird. 53 Prozent sind überzeugt, dass KI ihr Team unterstützen wird.

Digitalisierung hat erst wenige Unternehmen erreicht

Heimische Unternehmen erkennen die Potenziale der Digitalisierung und Automatisierung, nutzen diese aber bisher relativ wenig. Diesen starken Optimierungsbedarf hinsichtlich neuer Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI) oder robotergestützte Prozessautomatisierung (RPA) zeigt eine aktuelle Studie von Marketagent im Auftrag der Post Business Solutions.

Chatbots erleichtern Cyberangriffe

Cyber-Gangster nutzen immer öfter KI-Tools wie ChatGPT zur Herstellung von Schad-Software, warnen Forscher der University of Sheffield. Die Fachleute haben Sicherheitslücken in sechs kommerziellen KI-Tools entdeckt. Neben ChatGPT waren das AI2SQL, AIHELPERBOT, Text2SQL, ToolSKE sowie Baidu-UNIT.

KI und Cyber Security: Entlastung von IT-Mannschaften um 80 Prozent möglich

Künstliche Intelligenz verändert unsere Arbeitswelten. So viel ist sicher. Gut und intelligent genutzt, können die Tools Produktivität und Performance verbessern und unterstützen. Auch im Bereich der IT-Sicherheit: Hier aber nicht nur auf Seiten der IT-Teams in Unternehmen, sondern auch auf Seiten der Angreifer. Denn die Nutzung von KI-Tools kann zwar durchaus Prozesse vereinfachen und IT-Verantwortliche entlasten, eröffnet aber auch neue Sicherheitsrisiken.

Viele Arbeitnehmer haben Cyberattacke schon selbst erlebt

Gründe für die Zunahme der Cyberattacken sind aber auch die ständig wachsende Anzahl der mobilen Endgeräte im privaten und geschäftlichen Umfeld und der damit in Verbindung stehende Anstieg an sensiblen Daten und versendeten E-Mails. 55 Prozent der Arbeitnehmer verwenden die von der Arbeit zur Verfügung gestellten Endgeräte für berufliche und zumindest manchmal auch für private/persönliche Zwecke.

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