Cybersecurity: Unternehmen investieren stärker in Schutzmaßnahmen
Unternehmen erhöhen ihre Investitionen in Cybersecurity, um sich gegen wachsende Bedrohungen und regulatorische Anforderungen zu wappnen.
Unternehmen erhöhen ihre Investitionen in Cybersecurity, um sich gegen wachsende Bedrohungen und regulatorische Anforderungen zu wappnen.
Fast alle Führungskräfte im Finanzdienstleistungssektor planen, ihre Investitionen in Enablement-Technologien deutlich zu steigern, wobei KI als zentrale Triebfeder gilt. Trotz der erwarteten Umsatzsteigerungen durch KI sehen zwei Drittel der Befragten Hürden bei der Einführung, insbesondere aufgrund finanzieller Einschränkungen und mangelnder Akzeptanz innerhalb der Teams.
Die Cybersicherheitslage in Deutschland verschärft sich durch zunehmende Ransomware-Angriffe und Schadprogramme, wobei vor allem kleine und mittelständische Unternehmen betroffen sind. Mit dem neuen CyberRisiko-Check erhalten diese Betriebe Unterstützung durch konkrete Handlungsempfehlungen und finanzielle Förderungen, um ihre IT-Sicherheitsmaßnahmen zu verbessern.
Die digitale Transformation bleibt in Österreichs Unternehmen oft ungenutzt, obwohl sie gerade in Krisenzeiten essenziell ist. Vorreiter setzen auf Automatisierung und Effizienz, doch fehlende Priorisierung und Change-Management hindern viele an nachhaltigem Erfolg.
Erste Bank sowie BIG-Aufsichtsrätin Christine Catasta im 1. Podcast-Salon der Kleinen Zeitung.
Eine Umfrage zeigt, dass viele Unternehmen in Deutschland KI wie ChatGPT nicht offiziell integrieren, während Beschäftigte zunehmend private KI-Tools nutzen. Angesichts der wachsenden Nutzung von KI durch Mitarbeiter fordern Experten Unternehmen zu klaren Regelungen auf, um Datensicherheitsrisiken zu vermeiden.
Laut einer Umfrage nutzen zwei Drittel der österreichischen Jobsuchenden, die KI-basierte Tools für Bewerbungen ausprobiert haben, diese als hilfreich, dennoch bleibt die Akzeptanz zurückhaltend. Vor allem Bedenken bezüglich der Unpersönlichkeit der KI-generierten Bewerbungen und der Sorge, dass diese von ArbeitgeberInnen als solche erkannt werden könnten, führen zu Skepsis gegenüber der Nutzung von KI in Bewerbungsprozessen.
Das klassische Rechenzentrum verliert an Bedeutung, da nur 26 Prozent der Unternehmen es für KI-Lösungen nutzen, während 97 Prozent ihre KI von Cloud-Anbietern beziehen. Die Mehrheit setzt auf hybride Cloud-Modelle, wobei viele Unternehmen IT-Kosteneinsparungen durch die Cloud erzielen.
Eine aktuelle Umfrage zur Umsetzung von NIS2 zeigt, dass Unternehmen in der EU vor erheblichen Herausforderungen stehen, insbesondere durch Fachkräftemangel und Budgetkürzungen. Während 68 Prozent der IT-Führungskräfte angaben, das notwendige Budget für die NIS2-Konformität gesichert zu haben, berichten 20 Prozent von finanziellen Hindernissen, was dazu führt, dass 95 Prozent Mittel aus anderen Geschäftsbereichen abziehen müssen, um die Compliance-Anforderungen zu erfüllen.
Gentics Software und BEGASOFT AG haben in Bern einen KI-basierten Chatbot vorgestellt, der die automatische Erfassung von Formularen auf Webseiten revolutioniert und die Digitalisierung von Verwaltungsprozessen effizienter gestaltet.