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China: 20 Millionen Wohnungen werden nicht fertiggestellt

In China gibt es rund 20 Millionen Einheiten vorverkaufter Wohnungen, die nicht weitergebaut werden oder deren Fertigstellung sich verzögert. Das schätzt Ting Lu, Chefökonom für China beim Finanzdienstleister Nomura. Seiner Meinung nach ist eine gewaltige Finanzspritze in Höhe von 3,2 Billionen Yuan (440 Milliarden Dollar) nötig, um diesen stillgelegten Behausungen Leben einzuhauchen.

Führungskräfte bei KI noch zurückhaltend

KI bringt disruptive Veränderungen in Wirtschaft und Arbeitswelt, doch bei der Nutzung zeigen sich Österreichs Führungskräfte noch eher zurückhaltend: 15 Prozent der befragten Führungskräfte haben KI bereits als strategisches Managementthema etabliert, ein Fünftel hat schon KI-Anwendungen eingeführt. Etwa die Hälfte nannte rechtliche Bedenken, u.a. in Bezug auf den Schutz von Firmendaten, als größte Hürde. Überraschend: Rund zwei Drittel (64 Prozent) sehen durch KI-Entwicklungen nur geringe oder gar keine Änderungen ihres Geschäftsmodells auf sich zukommen.

USA: CEO-Gehalt ist von Nachname abhängig

In den USA hängt die Höhe der Vergütung von Managern nicht zuletzt vom Nachnamen ab. Klingt er nicht so, wie ein Nachname von einem Weißen, wird er schlechter bezahlt, sagen Forscher der Bayes Business School der City University London, der DePaul University und der Hong Kong Polytechnic University. Bewirbt sich ein Manager um eine neue Stelle, wird er eher abgelehnt als ein Bewerber mit weiß klingendem Nachnamen, selbst wenn dessen Qualifikation schlechter ist.

EU-Beitritt der Ukraine durchführbar

pätestens seitdem die Ukraine 2022 Kandidatin
für eine Mitgliedschaft geworden ist, entspinnt sich eine hitzige Debatte darüber, ob ein so großes,
armes, korruptes Land mit einem so riesigen Agrarsektor überhaupt EU-Mitglied werden kann, ohne die
Union zu überfordern. Das Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche (wiiw) und die
Bertelsmann Stiftung haben sich daher in einer neuen Studie angesehen, wie die Wirtschaft der Ukraine
im Vergleich zu den Ländern Mittel-, Ost- und Südosteuropas bei ihrem Beitritt in den Jahren 2004 bis
2013 sowie den heutigen Kandidatenländern dasteht.

Wiener Unternehmen nutzen vermehrt KI

Laut einer aktuellen Umfrage der Wirtschaftskammer Wien unter den Wiener Betrieben nutzen bereits vier von zehn Unternehmen KI im Geschäftsalltag. Zwei Drittel der Betriebe sind der Meinung, dass KI das Leben der Menschen erleichtern und verbessern wird. 53 Prozent sind überzeugt, dass KI ihr Team unterstützen wird.

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