Amy Edmondson in Wien im November
Amy Edmondson wird im Herbst beim Global Peter Drucker Forum auftreten. Statt Vermeiden von Scheitern oder schnell und oft zu scheitern propagiert sie “gut scheitern”.
Amy Edmondson wird im Herbst beim Global Peter Drucker Forum auftreten. Statt Vermeiden von Scheitern oder schnell und oft zu scheitern propagiert sie “gut scheitern”.
Das Aufkommen generativer Technologien wie ChatGPT haben in den vergangenen Monaten einen noch nie dagewesenen Hype um Künstliche Intelligenz (KI) ausgelöst. Auch im Unternehmenskontext wird dem Thema großes Potenzial zugesprochen.
46 Prozent der Sicherheitschefs (CSOs) der weltgrößten Unternehmen befürchten künftig deutlich höhere Ausgaben zur Vorbeugung von Cybercrime, da wirtschaftliche und soziale Unruhen den Diebstahl sensibler Daten fördern und Betrug generell zunimmt.
Der Fachkräftemangel ist in Österreich weiterhin auf einem sehr hohen Niveau. Dies beeinflusst unter anderem auch die berufliche Weiterbildung. Trotz der Wichtigkeit von Fortbildungen ist dies oftmals beruflich nicht vereinbar.
Nicht einmal die Hälfte der Industrieunternehmen haben eine professionelle Datenstrategie, was auf fehlendes Know-how und personelle Kapazitäten zurückzuführen ist. Und das, obwohl für viele die konsequente Nutzung von Daten der Schlüssel zum Erfolg bedeutet.
Schweizer Finanzunternehmen setzen vermehrt auf Künstliche Intelligenz (KI) in verschiedenen Bereichen – insbesondere im Kundenkontakt. Auch generative KI ist auf dem Vormarsch, trotz Bedenken hinsichtlich Datenschutz.
Die rasante Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) revolutioniert den Human Resources-Bereich, indem sie Effizienz, Präzision und personalisierte Ansprachen ermöglicht. Trotz der vielfältigen Vorteile müssen Unternehmen jedoch die ethischen und rechtlichen Herausforderungen des KI-Einsatzes im HR-Bereich sorgfältig berücksichtigen.
Whisky gilt auch heute noch als “Männergetränk”. Das ist unter anderem ein Grund, warum Frauen, die in dieser Branche tätig sind, es besonders schwer haben.
Laut einer Studie ist, der Wunsch nach mutigen wirtschaftlichen Entscheidungen in Österreich vorhanden, aber wird aufgrund der unsicheren Wirtschaftslage oft gebremst. Obwohl Mut und Entschlossenheit geschätzt werden, bevorzugen 70 Prozent der Befragten momentan eine vorsichtige “Fahren auf Sicht” Strategie.
Die demografische Alterung setzt Unternehmen bei Nachfolgen gleich doppelt unter Druck: Auf der einen Seite steigt die Zahl an nachfolgebereiten Inhaber, während parallel auf der anderen Seite die Zahl an potenziellen Übernehmern sinkt.