Sebastian Schlund ist neuer Geschäftsführer von Fraunhofer Austria
Seit 1. Dezember ist Sebastian Schlund, Professor an der TU Wien, der Nachfolger von Wilfried Sihn
Seit 1. Dezember ist Sebastian Schlund, Professor an der TU Wien, der Nachfolger von Wilfried Sihn
Erste Eindrücke vom diesjährigen Global Peter Drucker Forum.
In den USA hängt die Höhe der Vergütung von Managern nicht zuletzt vom Nachnamen ab. Klingt er nicht so, wie ein Nachname von einem Weißen, wird er schlechter bezahlt, sagen Forscher der Bayes Business School der City University London, der DePaul University und der Hong Kong Polytechnic University. Bewirbt sich ein Manager um eine neue Stelle, wird er eher abgelehnt als ein Bewerber mit weiß klingendem Nachnamen, selbst wenn dessen Qualifikation schlechter ist.
Laut einer aktuellen Umfrage der Wirtschaftskammer Wien unter den Wiener Betrieben nutzen bereits vier von zehn Unternehmen KI im Geschäftsalltag. Zwei Drittel der Betriebe sind der Meinung, dass KI das Leben der Menschen erleichtern und verbessern wird. 53 Prozent sind überzeugt, dass KI ihr Team unterstützen wird.
Hoch verschuldete Unternehmen sind besonders anfällig für den Klimawandel. Das ist die Ansicht einer Professorengruppe in den USA, die sich mit finanziellen Folgen des Klimawandels und Unternehmensführung befasst.
Die psychische Belastung und der Konsum von Psychopharmaka bei Arbeitnehmern in der kanadischen Provinz Quebec ist wieder auf das Niveau vor der Corona-Pandemie abgesunken, aber Symptome von Depressionen, Angstzuständen und Burnout sind weiter verbreitet. Das
Die Zahl der österreichischen Unternehmenskonkurse stieg im dritten Quartal 2023 auf einen rekordhohen Wert an. Insgesamt musste über 731 protokollierte Unternehmen ein Insolvenzverfahren eröffnet werden. Dies entspricht einem Zuwachs von 25 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal.
Österreichische Unternehmen betrachten die hohen Energiekosten, die steigenden Geschäftskosten und den Fachkräftemangel als größte Risiken für ihr betriebliches Überleben. Vor allem Daten spielen eine wichtige Rolle, um mögliche Herausforderungen frühzeitig zu erkennen.
Gründe für die Zunahme der Cyberattacken sind aber auch die ständig wachsende Anzahl der mobilen Endgeräte im privaten und geschäftlichen Umfeld und der damit in Verbindung stehende Anstieg an sensiblen Daten und versendeten E-Mails. 55 Prozent der Arbeitnehmer verwenden die von der Arbeit zur Verfügung gestellten Endgeräte für berufliche und zumindest manchmal auch für private/persönliche Zwecke.
Der Arbeitskräftemangel setzt Unternehmen weiter massiv unter Druck. Zuletzt enorm gestiegen ist die Nachfrage im Verkauf bzw. Einzelhandel (Plus 22 Prozent) und auch die Jobs im Bauwesen und der Hotellerie/Gastronomie verzeichnen ein Plus gegenüber dem zweiten Quartal.