Software und Gaming stärken die Kreativwirtschaft
Die Wiener Kreativwirtschaft Software und Gaming hat während der Pandemie von Lockdowns und Schließungen profitiert, wobei sie den größten Anstieg mit 18 Prozent zwischen 2020 und 2022 verzeichnete.
Die Wiener Kreativwirtschaft Software und Gaming hat während der Pandemie von Lockdowns und Schließungen profitiert, wobei sie den größten Anstieg mit 18 Prozent zwischen 2020 und 2022 verzeichnete.
Die stärksten Zuwächse bei den Cyberangriffen von 2022 auf 2023 gab es bei Identitätsdiebstahl, Insider Threat, Datendiebstahl, Malware und Advanced Persistant Threats . Auch die Bedrohung aus dem eigenen Unternehmen hat in wirtschaftlich instabilen Zeiten zugenommen.
Mitarbeiter, die öfter im Home-Office sitzen, legen in Bezug auf Bedrohungen der Cyber-Sicherheit ein größeres Gefahrenbewusstsein an den Tag als Kollegen, die die meiste Zeit im Büro arbeiten. Zu dem Schluss kommt eine Studie von Forschern der Miami University und der Kent State University.
In Deutschland ist die Anzahl der operativen Industrie-Roboter auf 259.636 gestiegen. Damit hat die deutsche Industrie mit einem Anteil von 36 Prozent den mit Abstand höchsten Roboter-Bestand in der EU.
Das Aufkommen generativer Technologien wie ChatGPT haben in den vergangenen Monaten einen noch nie dagewesenen Hype um Künstliche Intelligenz (KI) ausgelöst. Auch im Unternehmenskontext wird dem Thema großes Potenzial zugesprochen.
46 Prozent der Sicherheitschefs (CSOs) der weltgrößten Unternehmen befürchten künftig deutlich höhere Ausgaben zur Vorbeugung von Cybercrime, da wirtschaftliche und soziale Unruhen den Diebstahl sensibler Daten fördern und Betrug generell zunimmt.
Der Fachkräftemangel ist in Österreich weiterhin auf einem sehr hohen Niveau. Dies beeinflusst unter anderem auch die berufliche Weiterbildung. Trotz der Wichtigkeit von Fortbildungen ist dies oftmals beruflich nicht vereinbar.
Immer mehr Amerikaner nutzen Tools der generativen Künstlichen Intelligenz zur Verwaltung ihrer persönlichen Finanzen. Bedenken hinsichtlich KI-Tools bleiben jedoch. Mangelnde Personalisierung, inkonsistente Qualität und Redundanz sind einige genannte Probleme.
Nicht einmal die Hälfte der Industrieunternehmen haben eine professionelle Datenstrategie, was auf fehlendes Know-how und personelle Kapazitäten zurückzuführen ist. Und das, obwohl für viele die konsequente Nutzung von Daten der Schlüssel zum Erfolg bedeutet.
Die rasante Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) revolutioniert den Human Resources-Bereich, indem sie Effizienz, Präzision und personalisierte Ansprachen ermöglicht. Trotz der vielfältigen Vorteile müssen Unternehmen jedoch die ethischen und rechtlichen Herausforderungen des KI-Einsatzes im HR-Bereich sorgfältig berücksichtigen.