Trend Richtung Strom und Umgebungswärme
Der Trend weg von Gas hin zu Strom und Umgebungswärme setzt sich fort, wobei der Absatz von Gasgeräten um 30 Prozent zurückging, während der Absatz von Wärmepumpen um fast 40 Prozent auf 28.100 Stück stieg.
Der Trend weg von Gas hin zu Strom und Umgebungswärme setzt sich fort, wobei der Absatz von Gasgeräten um 30 Prozent zurückging, während der Absatz von Wärmepumpen um fast 40 Prozent auf 28.100 Stück stieg.
Die Lieferketten haben gerade erst begonnen, sich von den durch die Pandemie verursachten Unterbrechungen zu erholen, so dass viele Unternehmen diesen jüngsten Rückschlag besonders hart spüren werden.
Kostendruck durch eine Inflationsrate deutlich über dem Schnitt der Eurozone, eine sinkende Nachfrage und der Rückgang bei neuen Aufträgen – das sind nur einige der Herausforderungen, die die österreichische Wirtschaft aktuell zu bewältigen hat.
Microsoft und KPMG schließen strategische Kooperation zu KI
Der Inflationsabstand Österreichs zum Euroraum wuchs im Juni 2023 auf 2,3 Prozentpunkte an, nachdem die Teuerung Österreichs im ersten Halbjahr 2022 noch niedriger als im Euroraum gewesen war.
Der Klimawandel bringt steigende Temperaturen mit sich, die in städtischen Gebieten sowohl am Arbeitsplatz als auch im Home Office zu immer größeren Herausforderungen führen.
Die Prognose des WIFO gibt Grund zu Optimismus und belegt, dass Wien der Wirtschaftsmotor Österreichs ist und bleibt. Die Wiener Wirtschaft hat sich bereits während der Coronapandemie als äußerst resilient gezeigt, darauf dürfen wir auch jetzt bauen.
Neue Wege im Employer Branding und im Recruiting sind gefragt. Wir haben uns umgehört.
Trotz ihrer erstaunlichen Resilienz gegenüber den ökonomischen Folgen des Ukraine-Krieges gerät das zarte Wachstum in vielen Volkswirtschaften Mittel-, Ost- und Südosteuropas unter Druck. Die nach wie vor hohe Inflation, die Straffung der Geldpolitik sowie ein schwaches internationales Umfeld belasten die Konjunktur.
Die deutschen Exporte sind im Mai 2023 gegenüber dem Vormonat kalender- und saisonbereinigt um 0,1 Prozent gesunken, während die Importe um 1,7 Prozent anzogen.