Teuerung: Österreich setzt wenige Maßnahmen
Länder reagieren mit unterschiedlichen Maßnahmen auf die Teuerungskrise. Im Vergleich mit dem Rest der Eurozone setzt Österreich anteilig am wenigsten auf preiswirksame Maßnahmen.
Länder reagieren mit unterschiedlichen Maßnahmen auf die Teuerungskrise. Im Vergleich mit dem Rest der Eurozone setzt Österreich anteilig am wenigsten auf preiswirksame Maßnahmen.
Der Mangel an Fachkräften in Österreich ist eine große Herausforderung für den Wirtschaftsstandort.
Künstliche Intelligenz entwickelt sich rasant weiter. Damit wird auch Cybercrime immer verbreiteter und leichter zugänglich, warnen IT- und Sicherheitsexperten. Vor allem Deepfakes stellen eine neue, große Gefahr dar. Und vor allem Geschäftsführer müssen sich gut absichern.
„Die heimischen Pensionskassen haben einen guten Start ins Jahr 2023 geschafft. Die Bedingungen sind zwar nach wie vor höchst herausfordernd, aber wir sind nach diesem ersten Quartal optimistisch.”
Seit Herbst 2022 ist nun zum ersten Mal seit 10 Jahren ein Rückgang bei Immobilientransaktionen zu bemerken. Allerdings kommen die Abschlüsse oft nicht zustande. Verkäufer und Käufer warten die Preisentwicklung ab, woraufhin Entscheidungen verschoben werden.
Nachhaltigkeit als neue Kernaufgabe der Digitalisierung nimmt zwar eine immer größer werdende Bedeutung ein, doch weiterhin fehlt es an Verantwortlichen sowie Daten, um Nachhaltigkeits-Entscheidungen treffen zu können.
Die Erkenntnis, dass die Zukunft vom raschen und breiten Ausbau der Erneuerbaren Energien abhängt hat sich endlich durchgesetzt. Damit kann die Energiewende und Kapazitätenausbau weiter voran getrieben werden.
Die reichsten zehn Prozent der Bevölkerung verursachen mehr Emissionen als die gesamte ärmere Hälfte zusammen. Ausschlaggebend für die hohen Emissionen sind Konsumexzesse.
2022 verzeichnete Österreich einer der stärksten Anstiege bei den Unternehmensinsolvenzen in Europa. Dieser Trend scheint sich einzubremsen. Damit verlangsamt sich die Insolvenzdynamik im Vergleich zum Rest der Welt. Besonders in Europa wird ein kräftiger Schub erwartet.
Trotz der im März aufgekommen Unsicherheiten im Bankensektor kennzeichnet sich das erste Quartal 2023 durch eine Markterholung aus. Die Aktienumsätze normalisierten sich mit 17,1 Milliarden Euro auf dem Niveau vor der Pandemie.