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Rückläufige Bewertungen erschwerten 2023 das M&A-Geschäft

Das weltweite M&A-Transaktionsvolumen sank 2023 um 15 Prozent. Grund dafür ist das vorsichtigere Verhalten potenzieller Käufer und unterschiedlichen Preisvorstellungen. Trotz des niedrigsten Werts in den letzten zehn Jahren erwarten Experten aufgrund steigender Aktivitäten zum Jahresende 2023 und möglicher Zinssenkungen eine Belebung des globalen M&A-Geschäfts im Jahr 2024.

Vietnam will bis 2030 bis zu 500.000 Tonnen Wasserstoff pro Jahr produzieren

Die vietnamesische Regierung verfolgt ehrgeizige Ziele im Bereich der Energiewende und Klimapolitik, wobei Wasserstoff eine zentrale Rolle spielt. Mit dem Ziel, bis 2030 jährlich 100.000 bis 500.000 Tonnen Wasserstoff zu produzieren und diese Produktion bis 2050 auf 10 bis 20 Millionen Tonnen zu steigern, setzt Vietnam auf grünes Wachstum und strebt das Netto-Null-Ziel bis 2050 an.

Staatliche Förderungen als Anreiz, in den Heizungstausch zu investieren

Drei Viertel der Österreicher sind damit einverstanden, angesichts der hohen staatlichen Förderung, Geld in den umweltfreundlichen Heizungstausch zu investieren, um künftige Emissionskosten zu sparen. Wenn sich die Verbraucher heute für ein Heizungssystem entscheiden müssten, lehnen 70 Prozent eine Gasheizung und sogar knapp 80 Prozent eine Ölheizung in der Sanierung ab.

Bierbranche wieder auf Vor-Pandemie-Niveau

Die heimische Bierbranche verzeichnete 2023 ein zufriedenstellendes Ergebnis: Der Gesamtausstoß im Vorjahr belief sich auf 9,98 Millionen Hektoliter und kommt damit an das sehr hohe Vor-Corona-Niveau des Jahres 2019 heran. Der Bier-Inlandsabsatz lag bei 8,55 Millionen Hektoliter, die Exporte beliefen sich auf 1,43 Millionen Hektoliter.

Südafrika: Energiewende wird durch Korruption gehemmt

Südafrikas Energiewende stehe vor vielen Herausforderungen. Diese reichten von technischen und finanziellen Herausforderungen bis hin zu umfassenderen politischen, sozioökonomischen und institutionellen Hürden. Der Schlüssel zur erfolgreichen Energiewende sei eine Politik, die sich an den Bedürfnissen der Umwelt und der Gesellschaft orientiert.

Österreicher hängen am eigenen Pkw

“Die Bereitschaft zur Aufgabe des eigenen Fahrzeugs und zur ausschließlichen Nutzung alternativer Mobilitätsformen wie Car-Sharing oder öffentliche Verkehrsmittel ist in Europa noch gering. In großen Städten und Ballungszentren sieht es naturgemäß etwas anders aus und mehr Menschen können sich vorstellen auf das eigene Auto zu verzichten – dort sind auch Sharing-Konzepte bereits etabliert.”

Chinesische Händler und die Gefahren für den europäischen Markt

Chinesische Händler wie Temu und Shein nutzen Schlupflöcher im europäischen Zoll- und Steuersystem aus, wodurch Milliarden Euro an Einnahmen für den europäischen Fiskus verloren gehen. Die Europäische Union hat durch lückenhafte Regelungen selbst zu diesem Problem beigetragen, was zu einem unfairen Wettbewerb zugunsten chinesischer Anbieter führt und sowohl europäische Händler als auch Bürger finanziell schädigt.

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