Rückgang der Wirtschaftsleistung
emäß ersten Berechnungen sank das BIP im II. Quartal 2023 preisbereinigt um 0,4 Prozent gegenüber der Vorperiode. Im Jahresvergleich bedeutet dies einen Rückgang um 0,3 Prozent gegenüber dem II. Quartal 2022.
emäß ersten Berechnungen sank das BIP im II. Quartal 2023 preisbereinigt um 0,4 Prozent gegenüber der Vorperiode. Im Jahresvergleich bedeutet dies einen Rückgang um 0,3 Prozent gegenüber dem II. Quartal 2022.
Kostendruck durch eine Inflationsrate deutlich über dem Schnitt der Eurozone, eine sinkende Nachfrage und der Rückgang bei neuen Aufträgen – das sind nur einige der Herausforderungen, die die österreichische Wirtschaft aktuell zu bewältigen hat.
Die Prognose des WIFO gibt Grund zu Optimismus und belegt, dass Wien der Wirtschaftsmotor Österreichs ist und bleibt. Die Wiener Wirtschaft hat sich bereits während der Coronapandemie als äußerst resilient gezeigt, darauf dürfen wir auch jetzt bauen.
China erlebt eine solide Erholung und übertrifft die Wachstumserwartungen. Chinas starke wirtschaftliche Leistung, zunehmende globale Integration und attraktives Investitionsumfeld stärken das Vertrauen und ziehen multinationale Unternehmen an. Das Land positioniert sich als treibende Kraft für das weltweite Wirtschaftswachstum. Ein von den Vereinten Nationen im Mai veröffentlichter Bericht hob die Prognosen für das diesjährige Wirtschaftswachstum in […]
Durch die Bündelung von Ressourcen und Fördermitteln soll die “Hydrogen Partnership Austria” zusätzlichen Schwung für den Aufbau einer heimischen Wasserstoffindustrie geben. Die Plattform wird einen kontinuierlichen Austausch und Vernetzung zwischen Unternehmen, Forschern, Regierungsbehörden und der Zivilgesellschaft ermöglichen. Sie wird als internationales Schaufenster für die österreichische Wasserstofftechnologie dienen.
Österreich gilt immer noch als attraktiver Wirtschaftsstandort, doch in den wichtigsten internationalen Standortrankings verharrt die Alpenrepublik seit Jahren im Mittelfeld. Denn neben multiplen Krisen sägt die Arbeitsmarktsituation an der Wettbewerbsfähigkeit.
Die Entwicklungen für den M&A-Markt des vergangenen Jahres wurden durch steigende Zinsen, hohe Inflation sowie makropolitsche Spannungen negativ beeinflusst. Dennoch erweist sich der österreichische M&A-Markt im Vergleich zu den Transaktionen auf globaler Ebene als äußerst stabil.
Der Klima- und Energiefonds präsentiert das „Stimmungsbarometer Energieforschung“.
Unternehmen sorgen sich um Energieversorgung und fordern dringend Steuersenkungen sowie Flexibilisierung des Arbeitsmarktes.