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Österreichische Hotels sind besonders KI-Affin

Die österreichischen Hotels liegen deutlich vor der Konkurrenz aus Deutschland, Griechenland, Frankreich und der Schweiz. Befragt wurden in Summe 1.115 Hotels aus. Was auffällt: das unterschiedliche Innovationstempo. Qualitäts- und Kettenhotels führen das Feld an.

Verdreifachung der Windkraft bis 2030

Zu Beginn der Weltklimakonferenz zeigt die Windbranche in Österreich auf, wie eine Verdreifachung der Windstromerzeugung bis 2030 gelingen kann. Damit könnte die Windkraft ein Drittel des Stromverbrauchs abdecken.

Mittelfristig können auf 2 Prozent der Landesfläche 83 Mrd. kWh Windstrom erzeugt werden, das ist mehr Strom als derzeit in Summe in Österreich verbraucht wird. Zu den wichtigsten Windbundesländern zählen Niederösterreich, die Steiermark, das Burgenland, Kärnten und Oberösterreich.

Britische Unternehmen im Überlebenskampf: Innovationen geraten ins Hintertreffen

Jeder Zweite sagt, in seinem Unternehmen seien die Bemühungen um Innovationen eingestellt worden, also nicht mehr in potenzielles künftiges Wachstum zu investieren. 56 Prozent geben dem Überleben ihrer Unternehmen oberste Priorität. Andererseits geben mehr als ein Drittel der Führungskräfte an, dass Wachstum und Innovation für sie in den nächsten sechs Monaten oberste Priorität haben.

Luxusmarkt: Globales Wachstum trotz wirtschaftlicher Herausforderungen

Der globale Luxusmarkt erreicht mit 1,5 Billionen Euro bis Jahresende einen neuen Höchstwert – und das trotz wirtschaftlicher Turbulenzen, hoher Energiepreise und Rekordinflation. Laut der neuen “Luxury Goods Worldwide Market Study” des Consultants Bain & Company und des italienischen Luxusgüterverbandes Fondazione Altagamma haben die Umsätze mit exklusiven Produkten, Kreuzfahrten, Hotellerie, Luxusautos und Co zuletzt stark zugelegt.

KI erkennt Häuser mit Sanierungsbedarf

Künstliche Intelligenz (KI) hilft künftig dabei, Häuser auszusuchen, bei denen eine energetische Sanierung vordringlich ist, mehr noch: Sie informiert den Nutzer, welche Maßnahmen am effektivsten sind und den besten Kosten-Nutzen-Vorteil verspricht.

Nettostromimport steigt weiterhin an

Nach den gerade veröffentlichten Zahlen der Statistik Austria ist der Nettostromimport von 2021 auf 2022 um 15,4 Prozent wieder deutlich angestiegen. Im Vergleich zu 2019 ist dieser 2022 sogar um 178 Prozent höher. Mit 11,9 Prozent des Stromverbrauchs liegt der Nettostromimport 2022 damit deutlich über dem Durchschnitt dieses Jahrtausends (7,2 Prozent).

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