Tag: Zinsen

Rückläufige Bewertungen erschwerten 2023 das M&A-Geschäft

Das weltweite M&A-Transaktionsvolumen sank 2023 um 15 Prozent. Grund dafür ist das vorsichtigere Verhalten potenzieller Käufer und unterschiedlichen Preisvorstellungen. Trotz des niedrigsten Werts in den letzten zehn Jahren erwarten Experten aufgrund steigender Aktivitäten zum Jahresende 2023 und möglicher Zinssenkungen eine Belebung des globalen M&A-Geschäfts im Jahr 2024.

Gewinne der US-Landwirte schrumpfen

Die Gewinne der US-Landwirte schrumpfen in diesem Jahr aufgrund gestiegener Kosten und geringerer Erträge. Die Verlangsamung der Bodenwertsteigerungen bietet möglicherweise Chancen für Junglandwirte, solange die Zinssätze nicht weiter steigen

Leitzinssenkung am Horizont

Immer mehr steigt die Hoffnung, dass es im weiteren Verlauf 2023 bereits zu einer ersten Leitzinssenkung der Fed kommen könnte. An den Märkten preist eine inverse Zinskurve ebenfalls Zinsrückgänge ein. Gleichzeitig wird die Kreditvergabe an Senioren in Österreich nun vereinfacht und die Chancen auf eine weitere Erleichterung bei den seit August 2022 restriktiven Kreditvergaberichtlinien sollten steigen.

Stabilität am österreichischen M&A-Markt

Die Entwicklungen für den M&A-Markt des vergangenen Jahres wurden durch steigende Zinsen, hohe Inflation sowie makropolitsche Spannungen negativ beeinflusst. Dennoch erweist sich der österreichische M&A-Markt im Vergleich zu den Transaktionen auf globaler Ebene als äußerst stabil.

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