Tag: Unternehmensführung

Manager müssen sich an KI anpassen

Vor allem im Finanzbereich hat sich KI schnell durchgesetzt. KI-Anwendungen leisten dort einen großen Teil der Routine-Arbeiten, die zuvor Menschen erledigten. Viele Fachleute im Dienstleistungssektor arbeiten in Teams, die sowohl Menschen als auch KI umfassen, was neue Erwartungen an Interaktionen, menschliche Beziehungen und Führung weckt.

Boni für CEOs bleiben oftmals wirkungslos

Finanzielle Anreize wie Boni und Aktienoptionen für CEOs zeigen laut einer Analyse begrenzte Effektivität bei der Erreichung von Geschäftszielen. Die Studie empfiehlt eine Überprüfung und Neugestaltung von CEO-Vergütungspraktiken zur Verbesserung der Unternehmensleistung.

Klimaschutz mit innovativen Firmen möglich

Um das Pariser Abkommen einzuhalten, haben die Länder Emissionsziele und nationale Pläne vorgelegt. Die Erreichung dieser Ziele hängt nicht zuletzt von den Maßnahmen der Unternehmen ab, die für einen erheblichen Teil der globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich sind.

KI wird zur Notwendigkeit bei Führungskräften

Mit der anrollenden Pensionierungswelle und der digitalen Transformation steht die Arbeitswelt vor großen Umbrüchen. Vor allem das Thema künstliche Intelligenz birgt jede Menge Potenzial. Doch was bedeutet das für die Führungskräfte in den Unternehmen? Welche Kompetenzen sind gefragt? Laut einer neuen Deloitte-Umfrage wird KI in Zukunft aus den Führungsetagen nicht mehr wegzudenken sein.

Montag und Freitag sind beliebte Home-Office-Tage

Über alle Wirtschaftszweige hinweg wird in etwa 64 Prozent der Unternehmen Home-Office genutzt, vor allem in Großunternehmen. Industrie und Dienstleister bieten diese Möglichkeit häufiger an als Handel und Baugewerbe. Freitag ist der Haupt-Home-Office-Tag bei 66 Prozent der Industrieunternehmen und 58 Prozent der Dienstleister, während dieser Anteil im Handel und im Baugewerbe nur etwa 28 Prozent beträgt.

USA: CEO-Gehalt ist von Nachname abhängig

In den USA hängt die Höhe der Vergütung von Managern nicht zuletzt vom Nachnamen ab. Klingt er nicht so, wie ein Nachname von einem Weißen, wird er schlechter bezahlt, sagen Forscher der Bayes Business School der City University London, der DePaul University und der Hong Kong Polytechnic University. Bewirbt sich ein Manager um eine neue Stelle, wird er eher abgelehnt als ein Bewerber mit weiß klingendem Nachnamen, selbst wenn dessen Qualifikation schlechter ist.

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