Tag: Künstliche Intelligenz

ChatGPT scheint denkfauler zu werden

Der populäre KI-Chatbot ChatGPT von OpenAI in der aktuellen Bezahlversion “GPT4” wird immer denkfauler. Statt Antworten auf gestellte Fragen zu liefern, werden Nutzer immer häufiger zur Selbstarbeit aufgefordert. Woran es liegt, dass immer öfter unbefriedigende Anleitungen ausgegeben werden, ist den Entwicklern bislang unklar.

KI wird zur Notwendigkeit bei Führungskräften

Mit der anrollenden Pensionierungswelle und der digitalen Transformation steht die Arbeitswelt vor großen Umbrüchen. Vor allem das Thema künstliche Intelligenz birgt jede Menge Potenzial. Doch was bedeutet das für die Führungskräfte in den Unternehmen? Welche Kompetenzen sind gefragt? Laut einer neuen Deloitte-Umfrage wird KI in Zukunft aus den Führungsetagen nicht mehr wegzudenken sein.

Britische Unternehmen im Überlebenskampf: Innovationen geraten ins Hintertreffen

Jeder Zweite sagt, in seinem Unternehmen seien die Bemühungen um Innovationen eingestellt worden, also nicht mehr in potenzielles künftiges Wachstum zu investieren. 56 Prozent geben dem Überleben ihrer Unternehmen oberste Priorität. Andererseits geben mehr als ein Drittel der Führungskräfte an, dass Wachstum und Innovation für sie in den nächsten sechs Monaten oberste Priorität haben.

KI erkennt Häuser mit Sanierungsbedarf

Künstliche Intelligenz (KI) hilft künftig dabei, Häuser auszusuchen, bei denen eine energetische Sanierung vordringlich ist, mehr noch: Sie informiert den Nutzer, welche Maßnahmen am effektivsten sind und den besten Kosten-Nutzen-Vorteil verspricht.

Führungskräfte bei KI noch zurückhaltend

KI bringt disruptive Veränderungen in Wirtschaft und Arbeitswelt, doch bei der Nutzung zeigen sich Österreichs Führungskräfte noch eher zurückhaltend: 15 Prozent der befragten Führungskräfte haben KI bereits als strategisches Managementthema etabliert, ein Fünftel hat schon KI-Anwendungen eingeführt. Etwa die Hälfte nannte rechtliche Bedenken, u.a. in Bezug auf den Schutz von Firmendaten, als größte Hürde. Überraschend: Rund zwei Drittel (64 Prozent) sehen durch KI-Entwicklungen nur geringe oder gar keine Änderungen ihres Geschäftsmodells auf sich zukommen.

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