Tag: Führungskräfte

Home-Office: Gekommen um zu bleiben

Laut einer Analyse des ifo Instituts arbeiten Beschäftigte in Deutschland durchschnittlich 17 Prozent ihrer Arbeitszeit im Home-Office, wobei besonders die IT-Branche und Unternehmensberatungen hohe Anteile aufweisen. In Großunternehmen beträgt der Home-Office-Anteil 20 Prozent, während er in kleinen und mittleren Unternehmen nur bei 15 Prozent liegt. Die Beschäftigten in Deutschland verbringen im Durchschnitt 17 Prozent ihrer […]

Unternehmertum als Weg aus der Armut

Eine Forschung zeigt, dass Unternehmertum zur Armutsbekämpfung beitragen kann, jedoch oft die nötige Unterstützung fehlt. Mythen und mangelndes Wissen über Armut und Unternehmertum behindern den Erfolg armer Unternehmer, die besonders in Entwicklungsländern eine zentrale Rolle spielen.

Home Office bei Unternehmen weiterhin beliebt

Laut einer Umfrage wollen drei von vier deutschen Unternehmen, die Home Office anbieten, diese Möglichkeit weiterhin beibehalten. Trotz vereinzelter Berichte über eine Rückkehr ins Büro bleibt Home Office in den meisten Firmen eine feste Option, wobei größere Unternehmen es häufiger anbieten als kleinere.

Deutsche IT-Führungskräfte sehen geringe Chancen für schnelle KI-Erfolge

ine globale Studie von IFS zeigt, dass deutsche Unternehmen zwar technologisch gut auf Künstliche Intelligenz vorbereitet sind, jedoch erst in den nächsten ein bis drei Jahren mit großen Erfolgen rechnen, wodurch Deutschland international nur auf dem zehnten von zwölf Plätzen landet. Hindernisse für schnelle KI-Erfolge sind oft fehlende Strategien und Know-how, wobei Unternehmen mit besserer IT-Architektur und klarer Strategie optimistischer hinsichtlich ihrer KI-Ziele sind.

Anstieg der Firmeninsolvenzen in Österreich

Im ersten Halbjahr 2024 wurden in Österreich 46 Prozent mehr Firmeninsolvenzen angemeldet als im gleichen Zeitraum 2023, wobei insgesamt 1.879 Firmen betroffen waren. Gleichzeitig sank die Zahl der Unternehmensgründungen im Firmenbuch um zwei Prozent, mit insgesamt 9.838 neuen Firmen.

KI-Überwachung kann Kündigungsrate erhöhen

Unternehmen, die KI zur Überwachung von Mitarbeitern einsetzen, müssen mit mehr Beschwerden, geringerer Produktivität und höheren Kündigungsraten rechnen, außer die Überwachung wird glaubwürdig als Unterstützung zur Entwicklung dargestellt. Laut einer Studie empfinden Mitarbeiter bei KI-Überwachung einen größeren Autonomieverlust, aber die Akzeptanz steigt, wenn die Überwachung als unterstützend und nicht bewertend wahrgenommen wird.

Cyber-Bedrohungen als größtes Management-Risiko

Eine Umfrage zeigt, dass der wirtschaftliche Druck und die anhaltende Inflation den Fachkräftemangel als wichtigstes kurzfristiges Risiko für Unternehmensleiter weltweit abgelöst haben. Für 2024 wurden Cyber-Bedrohungen, wirtschaftliche Bedingungen, Gewinnung und Bindung von Top-Mitarbeitern sowie verschärfte regulatorische Änderungen als größte Risiken bewertet.

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