Forscher haben das sogenannte “Lithium-Plating” in den Griff bekommen. Das ist ein bedeutender Durchbruch, der einen großen Einfluss auf die Zukunft von E-Fahrzeugen haben könnte.
Laut einer aktuellen Prognose wird die Weltwirtschaft um zwei Prozent wachsen, im Vergleich zu drei Prozent im Vorjahr und sechs Prozent im Jahr 2021. In West- und Zentraleuropa wird die Wirtschaftsleistung voraussichtlich sogar nur um ein Prozent zulegen.
In Deutschland wird zur Reduzierung von Plastikmüll bereits einiges unternommen, indem Einweggeschirr und Plastiktüten durch papierbasierte Alternativen ersetzt werden. Jedoch stellt der hohe Papierverbrauch des Landes, bedingt durch verschiedene Wirtschaftsbereiche wie Printmedien und Behörden, ökologische Probleme dar.
Oft beschworen als Grundlage geschäftlichen Erfolgs sind freilich die Qualität des Produktes selbst, und des Service. Nicht zu unterschätzen, wie dieser Fall zeigte, sind aber auch Nutzungsbedingungen und damit gewonnenes oder verspieltes Vertrauen.
Laut einer Studie ist, der Wunsch nach mutigen wirtschaftlichen Entscheidungen in Österreich vorhanden, aber wird aufgrund der unsicheren Wirtschaftslage oft gebremst. Obwohl Mut und Entschlossenheit geschätzt werden, bevorzugen 70 Prozent der Befragten momentan eine vorsichtige “Fahren auf Sicht” Strategie.
Eine Studie betont das Potenzial Afrikas für “grüne” Wirtschaftstätigkeiten zur Schaffung von Arbeitsplätzen und Wohlstand, darunter nachhaltige Landwirtschaft, Technologie in der Agrarindustrie sowie Ressourcennutzung für erneuerbare Energien und Modeindustrie. Trotzdem bleibt das ungenutzte Potenzial von Emissionsgutschriften eine Herausforderung und könnte Milliarden Dollar pro Jahr wert sein.
Laut SBI Research, der Forschungsabteilung der State Bank of India, wird das Pro-Kopf-Einkommen in Indien bis 2047 um das 7,5-Fache auf 14,9 Lakh (11.365 Euro) steigen. Steigende Einkommen und die Zunahme von Steuerzahlern, sollen zu höheren Steuereinnahmen und einem wachsenden Anteil steuerpflichtiger Arbeitskräfte führen.
Die demografische Alterung setzt Unternehmen bei Nachfolgen gleich doppelt unter Druck: Auf der einen Seite steigt die Zahl an nachfolgebereiten Inhaber, während parallel auf der anderen Seite die Zahl an potenziellen Übernehmern sinkt.
In Deutschland hat es im Juli 2023 gegenüber dem Vorjahresmonat um 23,8 Prozent mehr beantragte Regelinsolvenzen gegeben. Im Juni 2023 hatten diese bereits um 13,9 Prozent gegenüber Juni 2022 zugenommen.
Ratenkreditzinsen sind im Juli auf über sieben Prozent gestiegen, was einer Verteuerung von fünf Prozent im Vormonatsvergleich und 65 Prozent im Jahresvergleich entspricht.
