DS Smith setzt auf junge Talente und Social Media
Social-Media-taugliche Lehrlingsvideos als wichtiges Kommunikationsmittel beim Hersteller von Wellpappe-Verpackungen.
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Am 11. Oktober findet in Graz eine Veranstaltung für Startups und Jungunternehmer in den Räumlichkeiten der WKO Steiermark statt.
Nach Jahren des Aufschwungs beim Thema flexibles Arbeiten zeichnet sich in Österreich nun ein deutlicher Gegentrend ab. Immer weniger Unternehmen setzen auf Home Office. Beinahe jede zehnte Geschäftsführung spricht sich sogar für ein Ende von Remote Working aus. Auch die 4-Tage-Woche und das Workation-Modell sind aktuell weit davon entfernt, fester Bestandteil der Arbeitswelt zu werden. Gleichzeitig steigen aber die Erwartungen der Arbeitnehmer an flexible Arbeitszeitmodelle.
Der Großteil der Führungskräfte in der Versicherungsbranche in Österreich sehen in einer akademischen Ausbildung schnellere Aufstiegschancen für Mitarbeitende und betrachten sie als Grundlage für Führungspositionen. Zudem wird die höhere Kompetenzzuschreibung durch eine akademische Ausbildung von 63 Prozent der Versicherungsmakler als wesentlicher Vorteil gesehen.
Eine Studie der Cornell University zeigt, dass kleinere Unternehmen oft höhere Einstiegsgehälter zahlen als große Firmen, um qualifizierte Talente anzuziehen, obwohl letztere mehr Marktmacht haben. Diese Rivalität führt dazu, dass große Unternehmen tendenziell niedrigere Löhne anbieten, was zu einem Missverhältnis auf dem Arbeitsmarkt führt.
Das internationale Marktsegment der Wiener Börse wächst um 30 zusätzliche Aktien aus den USA, Deutschland, Frankreich, Italien, den Niederlanden und Luxemburg und umfasst nun über 800 Wertpapiere aus 27 Ländern. Die Neuzugänge stammen aus verschiedenen Branchen, darunter Technologie, Pharma, Versorger und Rohstoffe, und beinhalten sowohl etablierte Unternehmen wie Volkswagen AG als auch jüngere wie Hensoldt AG und Tonies SE.
Sand, Kies und Naturstein aus der Region bleiben der Schlüssel für Versorgungssicherheit ohne Abhängigkeiten. Doch rund um mineralische Rohstoffe und deren Gewinnung tauchen immer wieder Vorbehalte auf.
Das Baugewerbe bleibt eines der Sorgenkinder der deutschen Wirtschaft. Laut Statistischem Bundesamt ist der preisbereinigte Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im Juli 2024 gegenüber Juni 2024 kalender- und saisonbereinigt um 5,9 Prozent gesunken. Dabei ging der Auftragseingang im Tiefbau um 0,7 Prozent und im Hochbau um 12,2 Prozent zurück.
Der Markt für In-Car-Payments wächst rasant. Die am stärksten betroffenen Dienstleistungen sind das Parken und Aufladen von Elektrofahrzeugen, Einkäufe auf E-Commerce-Plattformen für Produkte und Services wie Lebensmittel, Getränke und Unterhaltung sowie zusätzliche Fahrzeugfunktionen.
Die deutsche Wirtschaft hat 28.355 neue Industrie-Roboter installiert – ein neues Allzeithoch: 2023 stieg der Absatz um 7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der operative Bestand erreichte den neuen europäischen Spitzenwert von 269.427 Einheiten.