Wirtschaft unter Druck: Insolvenzen steigen weiter, Neugründungen brechen ein
Die Zahl der Insolvenzen protokollierter Unternehmen in Österreich ist im ersten Quartal 2025 weiter gestiegen und erreicht mit 999 Fällen einen neuen Höchststand.
Die Zahl der Insolvenzen protokollierter Unternehmen in Österreich ist im ersten Quartal 2025 weiter gestiegen und erreicht mit 999 Fällen einen neuen Höchststand.
Die 111 größten fossilen Unternehmen der Welt haben laut einer Studie des Dartmouth College Umweltschäden von 28 Billionen Dollar verursacht – mit Saudi Aramco und Gazprom an der Spitze.
Neue US-Zölle auf Autoimporte erhöhen den Druck auf internationale Hersteller: Exportkosten steigen, Margen schrumpfen, Lieferketten müssen neu gedacht werden. Unternehmen reagieren mit Standortverlagerungen, Investitionen und strategischer Neuausrichtung, um langfristige Risiken abzufedern.
Das Krypto-System hat sich von einer Alternative zum Banken- und Staatsgeld zu einem kreditbasierten Schattenbankensystem entwickelt. Stablecoins und zentrale Börsen übernehmen zentrale Funktionen des Finanzsystems, bewegen sich jedoch weitgehend in regulatorischen Grauzonen und bergen erhebliche Risiken.
Im ersten Quartal 2025 sind die Mieten für Wohnungen in Österreich erneut gestiegen. Im Durchschnitt verteuerten sich die Bruttomieten um 4 Prozent auf 14,90 Euro pro Quadratmeter. Besonders hoch sind die Preise in den westlichen Bundesländern und in Wien. Trotz einer leicht nachlassenden Nachfrage bleibt der Mietwohnungsmarkt angespannt, da das Angebot weiterhin rückläufig ist.
Kleine US-Unternehmen, die auf Importe angewiesen sind, zeigen sich zunehmend verunsichert angesichts der jüngsten Zolldrohungen und handelspolitischen Kurswechsel der Trump-Regierung. Die schwankenden Maßnahmen zwingen viele Betriebe zu kurzfristigen Anpassungen – von Lieferstopps über geänderte Beschaffungswege bis hin zu logistischen Umleitungen –, während steigende Frachtraten und unklare Perspektiven zusätzlichen Druck auf die Handelsprozesse ausüben.
Immer mehr Unternehmen setzen auf virtuelle Kollegen: KI-Avatare, die menschlichen Mitarbeitern zur Seite stehen, bestimmte Aufgaben übernehmen und sogar an Meetings teilnehmen. Ausgestattet mit Namen, Gesichtern und klaren Rollen fördern sie die Effizienz im Arbeitsalltag – doch ihr Einsatz wirft auch Fragen zur Zusammenarbeit, Kommunikation und Verantwortung auf.
Für die Generation Z sind Smartphones und mobile Plattformen weit mehr als nur Kommunikationsmittel – sie sind Teil ihrer Identität. Diese enge Verknüpfung mit digitaler Technologie macht Mobile Marketing zu einem zentralen Faktor für Marken, die junge Konsumenten erreichen wollen. Klassische Werbeformate geraten dabei zunehmend ins Abseits.
Die globale Mobilitätsindustrie befindet sich in einem beispiellosen Wandel. Vor diesem Hintergrund lädt das Internationale Forum für Wirtschaftskommunikation (IFWK) zu einer hochkarätigen Podiumsdiskussion zum Thema „Antriebssysteme der Zukunft“ ein.
Die moderne Arbeitswelt steht unter enormem Druck: Fachkräftemangel, digitale Umbrüche und die ständige Forderung nach mehr Effizienz prägen den Alltag in Unternehmen. Doch während die Erwartungen steigen, stoßen viele Mitarbeitende längst an ihre Belastungsgrenzen.