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Banken: Rekordeffizienz trotz turbulenter Zeiten

Europäische Banken konnten laut der aktuellen Bankenstudie von BearingPoint auch im Jahr 2023 ihre  Kosteneffizienz weiter steigern. Die Banken stehen jedoch vor zukunftsweisenden Hürden und  Entscheidungen und das Jahr 2025 bringt neue regulatorische Herausforderungen mit sich, die sich bereits  heute abzeichnen. 

Kooperation zwischen China und Äthiopien stärkt Wirtschaft und Infrastruktur

Das Adama-Windkraftprojekt in Äthiopien, errichtet von chinesischen Unternehmen, hat seit 2015 die Energieversorgung erheblich verbessert und das Wirtschaftswachstum der Region gefördert. Die intensive Handels- und Infrastrukturpartnerschaft zwischen China und afrikanischen Ländern stärkt zudem die wirtschaftliche Entwicklung auf dem gesamten Kontinent.

Bonitätsschwache Unternehmen unter Finanzierungsdruck

Eine Umfrage zeigt, dass bonitätsschwache Unternehmen verstärkt unter Finanzierungsdruck geraten und zahlreiche Maßnahmen ergreifen müssen, um ihre Liquidität zu sichern. Während bonitätsstarke Firmen weniger betroffen sind, erleben schwächere Unternehmen höhere Kreditkosten und strengere Auflagen, was zu einer möglichen Abwärtsspirale führen kann.

Rückgang der E-Auto-Neuzulassungen in Europa

Der europäische Markt für Elektrofahrzeuge verzeichnet einen Rückgang der Neuzulassungen um 11 Prozent im Juli im Vergleich zum Vorjahr. Besonders betroffen sind Länder wie Österreich, wo der Marktanteil auf 15,5 Prozent sank, während der Markt in Nordeuropa, besonders in Dänemark, weiterhin stark bleibt.

Digitale Chancen: Wege ins Unternehmertum

Eine Umfrage zeigt, dass die Hauptmotive für den Schritt ins Unternehmertum das Verfolgen einer Leidenschaft, der Wunsch nach Flexibilität und ein beruflicher Neuanfang sind. Trotz der Herausforderungen, insbesondere in den Bereichen Online-Vermarktung und Fachwissen, blicken viele Unternehmeroptimistisch in die Zukunft und setzen verstärkt auf digitale Transformation und Mentoring, um langfristig erfolgreich zu sein.

Produktionsanstieg in der Pelletbranche

Die österreichische Pelletbranche verzeichnet einen Produktionsanstieg von 15 Prozent und bietet stabile, niedrige Preise, wodurch Pellets zur bevorzugten Heizlösung für Einfamilienhäuser werden. Mit über 11.000 verkauften Pelletkesseln im ersten Halbjahr 2024 und der Fortsetzung von Förderprogrammen bis 2030 ist das Vertrauen in diese nachhaltige und kostengünstige Heizalternative stark gewachsen.

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