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Das Auto als Statussymbol für junge Menschen

Eine Mehrheit der jüngeren Autofahrer in Deutschland sieht das Auto als Statussymbol, wobei 54 Prozent der 18- bis 34-Jährigen diesen Stellenwert einräumen. Gleichzeitig zeigt die Studie, dass trotz des wachsenden Interesses an elektrischen und hybriden Fahrzeugen die Akzeptanz für rein elektrische Autos nach wie vor gering bleibt, während viele jüngere Befragte offen für innovative Technologien wie autonomes Fahren und KI-Assistenten sind.

Erhöhte Verwendung von Cloud-Diensten

Das klassische Rechenzentrum verliert an Bedeutung, da nur 26 Prozent der Unternehmen es für KI-Lösungen nutzen, während 97 Prozent ihre KI von Cloud-Anbietern beziehen. Die Mehrheit setzt auf hybride Cloud-Modelle, wobei viele Unternehmen IT-Kosteneinsparungen durch die Cloud erzielen.

Trotz technologischer Innovationen: Österreichische Wettbewerbsfähigkeit unter Druck

Die jährliche Panelstudie zeigt erstmals seit sechs Jahren eine deutliche Verschlechterung der Geschäftslage und Wettbewerbsfähigkeit in der österreichischen Industrie, vor allem aufgrund hoher Inflation und steigender Lohnkosten. Trotz dieser Herausforderungen gibt es positive Ansätze durch technologische Innovationen und die wachsende Bedeutung der Kreislaufwirtschaft, die zur Stabilisierung der Branche beitragen könnten.

NIS2: Ressourcenengpässe und finanzielle Hürden für IT-Führungskräfte

Eine aktuelle Umfrage zur Umsetzung von NIS2 zeigt, dass Unternehmen in der EU vor erheblichen Herausforderungen stehen, insbesondere durch Fachkräftemangel und Budgetkürzungen. Während 68 Prozent der IT-Führungskräfte angaben, das notwendige Budget für die NIS2-Konformität gesichert zu haben, berichten 20 Prozent von finanziellen Hindernissen, was dazu führt, dass 95 Prozent Mittel aus anderen Geschäftsbereichen abziehen müssen, um die Compliance-Anforderungen zu erfüllen.

Unternehmen erhöhen Preiserwartungen

Industrieunternehmen, unternehmensnahe Dienstleister und der deutsche Handel erhöhen ihre Preiserwartungen, während diese in konsumnahen Dienstleistungen und im Bau gesunken sind. Ifo-Experte Sascha Möhrle warnt, dass die Inflation in den kommenden Monaten anziehen und die Zwei-Prozent-Marke der EZB erreichen könnte, insbesondere aufgrund der hohen Lohnanteile in den Dienstleistungssektoren.

Konjunkturbarometer: Deutsche Wirtschaft entkommt der Rezession

Im Oktober bleibt das Konjunkturbarometer des DIW Berlin unverändert bei 85,4 Punkten und zeigt keine Annäherung an die neutrale 100-Punkte-Marke, trotz einer leichten Verbesserung im dritten Quartal. Die schwache Auftragslage und der holprige Außenhandel belasten vor allem die Industrie und dämpfen die Wachstumsperspektiven der deutschen Wirtschaft.

Österreichischer Stellenmarkt bleibt trotz Rezession stabil

Trotz der wirtschaftlichen Belastungen durch die Rezession bleibt der Stellenmarkt in Österreich robust, mit 127.600 ausgeschriebenen Jobs im dritten Quartal 2024, was nur einen leichten Rückgang im Vergleich zum Vorquartal bedeutet. Besonders stark nachgefragt sind Berufe im Verkauf, technische Bereiche sowie im Gastgewerbe, was auf eine stabile Nachfrage hinweist. Die Rezession belastet Österreichs Wirtschaft, doch […]

Fast jedes Großunternehmen von Cyberattacken betroffen

Die Digitalisierung steigert das Risiko von Cyberattacken erheblich. Im DACH-Raum waren 97 Prozent der Unternehmen im letzten Jahr betroffen. 67 Prozent der Firmen planen, ihre Ausgaben für Cybersicherheit zu erhöhen, doch viele Sicherheitsmaßnahmen sind oft unzureichend umgesetzt.

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