Deutsche Wirtschaft leidet unter Auftragsmangel
In Deutschland belastet der Aufragsmangel die Konjunktur. Betroffen sind besonders energieintensive Industrien und kleine Unternehmen im Dienstleistungssektor.
In Deutschland belastet der Aufragsmangel die Konjunktur. Betroffen sind besonders energieintensive Industrien und kleine Unternehmen im Dienstleistungssektor.
Die Weltwirtschaft erholt sich zwar langsam, doch die deutsche Wirtschaft hinkt laut dem “Global Economic Outlook” von Dun & Bradstreet hinterher. Während in anderen europäischen Ländern die Anzeichen für eine konjunkturelle Erholung zunehmen, wirkt in Deutschland die Schuldenbremse als Dämpfer auf die wirtschaftliche Entwicklung.
Die Marktkapitalisierung der Top-100-Unternehmen erreichte mit fast 40 Billionen Dollar ein Rekordhoch, wobei US-Unternehmen weiterhin dominieren und ihre Marktführerschaft ausbauen, während Asien, einschließlich China, einen Rückgang verzeichnet.
Produzenten sind optimistisch, dass die Preise von eFuels bis 2030 auf 80 Cent pro Liter fallen können. Es wird jedoch Kritik an den EU-Regulierungen geübt und ein technologieoffener Rahmen für Investitionen sowie eine Abkehr von der Electric-Only-Strategie gefordert.
Mit den Themen Unternehmensübergabe, -beteiligung oder -übernahme ist im Prinzip jede Führungspersönlichkeit konfrontiert.
Nach einem schwachen 2022 liegt laut EY die Initial Public Offering (IPO) Aktivität mit weltweit 350 Unternehmen im dritten Quartal 2023 nur leicht unter dem Vorjahresniveau (minus sechs Prozent). Auffallend dabei ist: Global entfielen im dritten Quartal 40 Prozent aller Börsengänge auf den Technologiesektor.
Angesichts der immensen Leistungsfähigkeit der Gen KI habe sie das Potenzial, den Wachstumskurs Indiens zu beschleunigen.
Hoch verschuldete Unternehmen sind besonders anfällig für den Klimawandel. Das ist die Ansicht einer Professorengruppe in den USA, die sich mit finanziellen Folgen des Klimawandels und Unternehmensführung befasst.
Die Zahl der österreichischen Unternehmenskonkurse stieg im dritten Quartal 2023 auf einen rekordhohen Wert an. Insgesamt musste über 731 protokollierte Unternehmen ein Insolvenzverfahren eröffnet werden. Dies entspricht einem Zuwachs von 25 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal.
Martina und Michael Stieg aus Trautenfels, Steiermark, setzen eine lange Familientradition fort und präsentieren “Die StieGIN,” ihre einzigartigen Gin-Variationen und Edelbrände.