Jeder Zweite sagt, in seinem Unternehmen seien die Bemühungen um Innovationen eingestellt worden, also nicht mehr in potenzielles künftiges Wachstum zu investieren. 56 Prozent geben dem Überleben ihrer Unternehmen oberste Priorität. Andererseits geben mehr als ein Drittel der Führungskräfte an, dass Wachstum und Innovation für sie in den nächsten sechs Monaten oberste Priorität haben.
Österreich befindet sich am 18. Platz beim Globalen Innovationsindex. Besonders gut behauptet sich Österreich bei Innovationsinputs.
Große Bühne für österreichische Forschungsleistungen beim diesjährigen FFG-Forum.
Sundar Pichai, CEO von Google, diskutierte kürzlich den – wie er sagte – “Wendepunkt in der Geschichte” hinsichtlich des Potenzials der generativen Künstlichen Intelligenz (KI) als unverzichtbare Verbündete zur Optimierung menschlicher Fähigkeiten.
In Bezug auf Gendermedizin oder geschlechtsspezifische Medizin gibt es noch viel Luft nach oben: Vor allem auch für Risikokapitalgeberinnen und -geber. Das Renditepotenzial der eingegangenen Investments an Unternehmen in diesem Sektor ist groß – und weitgehend ungehoben.
Im Rahmen des offiziellen Jahresauftaktes der Leitbetriebe Austria im Casino Baden standen Optimismus und Tatkraft im Vordergrund.
Die große Mehrheit der Befragten Führungskräfte gibt sich zuversichtlich: 83 Prozent erwarten in den nächsten fünf Jahren ein profitables Wachstum.
Was spricht dagegen, generative Künstliche Intelligenz, wie etwa das Tool ChatGPT, zur Entlastung von Wissensarbeit zu nutzen?
Das Programm für Forschung und Innovation ‚Horizon Europe‘ unterstützt erfolgsversprechende Innovatoren, darunter 4 österreichische Unternehmen.
Um Innovations- und Spitzenleistungen aus Österreich zu würdigen, verlieh das Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft den Staatspreis Innovation.
