Handel als starker Pfeiler der österreichischen Wirtschaft
Der Handel zählt zu den wichtigsten Wirtschaftszweigen Österreichs und ist ein zentraler Motor für Beschäftigung, Ausbildung und Wertschöpfung.
Der Handel zählt zu den wichtigsten Wirtschaftszweigen Österreichs und ist ein zentraler Motor für Beschäftigung, Ausbildung und Wertschöpfung.
Österreichs Arbeitsmarkt ist jung, divers und gut aufgestellt. Doch in zentralen Zukunftsbereichen wie der Softwareentwicklung besteht dringender Handlungsbedarf.
Die Wechselbereitschaft auf dem Arbeitsmarkt bleibt ein zentrales Thema: 62 Prozent der Beschäftigten planen 2025 einen Jobwechsel, wie eine aktuelle hokify-Umfrage zeigt. Besonders die Generation der 26- bis 35-Jährigen treibt diesen Trend voran – eine Herausforderung für Unternehmen, die um Fachkräfte konkurrieren.
Am Arbeitsmarkt gewinnen individuelle Stärken und Softskills zunehmend an Bedeutung. Führungskräfte erkennen die Notwendigkeit, Jobbeschreibungen und Unternehmensstrukturen an die Bedürfnisse ihrer Mitarbeitenden anzupassen.
Eine Studie zeigt, dass New Work die Wettbewerbsfähigkeit, Beschäftigung und Exportchancen in Österreich steigern kann. Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice und neue Technologien fördern effizienteres Arbeiten und ermöglichen es mehr Menschen, am Arbeitsmarkt teilzunehmen.
Die heimische Industrie befindet sich nach wie vor in der Rezession. Der WIFO-Konjunktur- klimaindex für die Sachgütererzeugung hat sich zu Jahresbeginn zwar stabilisiert, notiert aller- dings deutlich im negativen Bereich.
Die Österreichische Wirtschaft erlebt eine eine milde Rezession, die auf verschiedene exogene Schocks zurückzuführen ist: hohe Preissteigerungen infolge der Pandemie, zusätzliche Energiepreisschocks durch den Ukraine-Krieg und starke Leitzinssteigerungen
Die Zahl von Jobausschreibungen, die in irgendeiner Form mit “KI” oder “generativer KI” in Zusammenhang stehen, hat sich weltweit von Juli 2021 bis Juli 2023 mehr als verdoppelt. In Großbritannien wurde ein Anstieg um das 2,3-Fache registriert, in Deutschland und Frankreich liegen die Vergleichswerte mit dem 2,6- beziehungsweise 2,8-Fachen sogar noch höher.
Unternehmen, die die Anforderungen an den Hochschulabschluss oder die Berufserfahrung abgeschafft haben, verzeichnen einen deutlichen Anstieg der Zahl der Bewerber und eine vergleichbare Leistung am Arbeitsplatz.
Der juristische Arbeitsmarkt ist wie viele andere derzeit stark in Bewegung. Neue Arbeitsfelder wie beispielsweise der Rechtsraum rund um den Einsatz von künstlicher Intelligenz brauchen neue Kompetenzen. Einerseits ist aktuelles Wissen gefragt, andererseits suchen Absolventen (oder solche, die es in Kürze sein werden), auch Orientierung, um ihre Chancen und Interessen optimal wahren zu können. Die Fakultätsvertretung […]