Category: Business & News

Wiener Börse: Internationales Marktsegment wächst

Das internationale Marktsegment der Wiener Börse wächst um 30 zusätzliche Aktien aus den USA, Deutschland, Frankreich, Italien, den Niederlanden und Luxemburg und umfasst nun über 800 Wertpapiere aus 27 Ländern. Die Neuzugänge stammen aus verschiedenen Branchen, darunter Technologie, Pharma, Versorger und Rohstoffe, und beinhalten sowohl etablierte Unternehmen wie Volkswagen AG als auch jüngere wie Hensoldt AG und Tonies SE.

Deutsche Bauwirtschaft bleibt ein Sorgenkind

Das Baugewerbe bleibt eines der Sorgenkinder der deutschen Wirtschaft. Laut Statistischem Bundesamt ist der preisbereinigte Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im Juli 2024 gegenüber Juni 2024 kalender- und saisonbereinigt um 5,9 Prozent gesunken. Dabei ging der Auftragseingang im Tiefbau um 0,7 Prozent und im Hochbau um 12,2 Prozent zurück.

Rasanter Anstieg der In-Car-Payments bis 2030 erwartet

Der Markt für In-Car-Payments wächst rasant. Die am stärksten betroffenen Dienstleistungen sind das Parken und Aufladen von Elektrofahrzeugen, Einkäufe auf E-Commerce-Plattformen für Produkte und Services wie Lebensmittel, Getränke und Unterhaltung sowie zusätzliche Fahrzeugfunktionen.

Bargeld hat bei Unternehmen die höchste Akzeptanzrate

Die aktuellen Ergebnisse der Unternehmensumfrage der Europäischen Zentralbank (EZB) zeigen, dass im Euroraum weiterhin Bargeld die höchste Akzeptanzrate hat. Die repräsentativen Daten liefern Einblicke in die Bargeldnutzung und Zahlungsmittelpräferenz der Unternehmen. In Österreich präferieren 54 Prozent der Klein- und Mittelbetriebe (KMUs) Bargeldzahlungen, im Euroraum-Durchschnitt sind es 30 Prozent.

Deutlicher Anstieg der deutschen Unternehmensinsolvenzen

Im ersten Halbjahr 2024 stieg die Zahl der Unternehmensinsolvenzen in Deutschland um 29,5 Prozent auf 8.019 Fälle, was auf die anhaltende wirtschaftliche Unsicherheit zurückzuführen ist. Besonders betroffen waren Hamburg mit einem Anstieg von 44 Prozent sowie die Immobilien- und Verbrauchsgüterbranche, wo Insolvenzen um über 80 Prozent zunahmen.

Home-Office: Gekommen um zu bleiben

Laut einer Analyse des ifo Instituts arbeiten Beschäftigte in Deutschland durchschnittlich 17 Prozent ihrer Arbeitszeit im Home-Office, wobei besonders die IT-Branche und Unternehmensberatungen hohe Anteile aufweisen. In Großunternehmen beträgt der Home-Office-Anteil 20 Prozent, während er in kleinen und mittleren Unternehmen nur bei 15 Prozent liegt. Die Beschäftigten in Deutschland verbringen im Durchschnitt 17 Prozent ihrer […]

Unternehmertum als Weg aus der Armut

Eine Forschung zeigt, dass Unternehmertum zur Armutsbekämpfung beitragen kann, jedoch oft die nötige Unterstützung fehlt. Mythen und mangelndes Wissen über Armut und Unternehmertum behindern den Erfolg armer Unternehmer, die besonders in Entwicklungsländern eine zentrale Rolle spielen.

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