Vienna Motor Symposium 2025: Sustainability in Focus
The 46th Vienna Motor Symposium will address key issues in sustainable mobility, with a focus on cradle-to-grave climate strategies and innovative powertrain technologies.
The 46th Vienna Motor Symposium will address key issues in sustainable mobility, with a focus on cradle-to-grave climate strategies and innovative powertrain technologies.
Der 13. Februar 2025 markiert den Equal Pay Day in Österreich – den Tag, bis zu dem Frauen im Vergleich zu ihren männlichen Kollegen „gratis“ arbeiten. Die aktuelle „Gehaltsfairness-Studie“ von PwC Österreich zeigt, dass nicht nur ein erheblicher Gender Pay Gap besteht, sondern auch, dass die Wahrnehmung dieses Problems stark nach Geschlecht variiert. Während Frauen überwiegend die Ungleichheit erkennen, begegnen Männer der Debatte oft mit Skepsis. Besonders die jüngere Generation fordert mehr Gehaltstransparenz, um langfristig für Fairness zu sorgen.
Österreichs Wirtschaft verliert an Wettbewerbsfähigkeit, wie der starke Rückgang der Exporte im November 2024 zeigt. Besonders betroffen ist der Handel innerhalb der EU. Die Industriellenvereinigung fordert daher eine aktivere Standortpolitik, den Abbau von Handelshemmnissen und neue Handelsabkommen, um den Wohlstand langfristig zu sichern.
Die deutschen Exporte und Importe sind im Dezember 2024 im Vergleich zum Vormonat leicht gestiegen. Trotz dieses Anstiegs bleibt die wirtschaftliche Lage angespannt. Im Gesamtjahr 2024 verzeichnete Deutschland rückläufige Außenhandelszahlen, was die anhaltende Konjunkturschwäche unterstreicht. Experten warnen vor strukturellen Wettbewerbsproblemen und fordern wirtschaftspolitische Gegenmaßnahmen.
Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen in Österreich erreichte 2024 ein Rekordhoch, getrieben durch wirtschaftliche Unsicherheiten, während gleichzeitig mehr neue Unternehmen gegründet wurden.
Die geplante Strafzollpolitik von Donald Trump gegenüber Kanada, Mexiko, China und der EU könnte sich als wirtschaftlicher Bumerang für die USA erweisen. Laut Berechnungen des ifo Instituts würde der US-Export um 22 Prozent einbrechen, während Länder wie China flexibler auf die Maßnahmen reagieren könnten. Besonders hart träfen die Zölle jedoch die Nachbarn Kanada und Mexiko, deren Industriewertschöpfung drastisch sinken würde. Überraschenderweise könnten deutsche Exporte leicht profitieren.
Eine Studie des Datenanalyse-Spezialisten Escalent zeigt, dass ein Drittel der europäischen Autokunden bei einem Preisnachlass von zehn Prozent zu chinesischen Marken wechseln würde. Besonders jüngere Käufer stehen den Fahrzeugen aufgeschlossener gegenüber, während in Südeuropa größere Rabatte erwartet werden.
Steigende Energie- und Personalkosten stellen heimische Top-Managerinnen vor große Herausforderungen, weshalb einige Unternehmen Standortverlagerungen in Betracht ziehen. Gleichzeitig gewinnen Themen wie Künstliche Intelligenz und Nachhaltigkeit zunehmend an Bedeutung.
Die globalen IT-Ausgaben sollen 2025 auf 5,61 Billionen Dollar steigen, doch dieser Zuwachs resultiert laut Gartner hauptsächlich aus Preiserhöhungen. Besonders kostenintensiv sind Investitionen in generative KI, deren Hard- und Software-Upgrades zwar teuer, aber funktional wenig innovativ sind.
Unternehmen mit engen Verbindungen zur Republikanischen Partei erhielten während der Trump-Regierung deutlich häufiger Ausnahmen von den China-Strafzöllen, wie eine aktuelle Studie zeigt.