Category: Energie

Kooperation zwischen China und Äthiopien stärkt Wirtschaft und Infrastruktur

Das Adama-Windkraftprojekt in Äthiopien, errichtet von chinesischen Unternehmen, hat seit 2015 die Energieversorgung erheblich verbessert und das Wirtschaftswachstum der Region gefördert. Die intensive Handels- und Infrastrukturpartnerschaft zwischen China und afrikanischen Ländern stärkt zudem die wirtschaftliche Entwicklung auf dem gesamten Kontinent.

Produktionsanstieg in der Pelletbranche

Die österreichische Pelletbranche verzeichnet einen Produktionsanstieg von 15 Prozent und bietet stabile, niedrige Preise, wodurch Pellets zur bevorzugten Heizlösung für Einfamilienhäuser werden. Mit über 11.000 verkauften Pelletkesseln im ersten Halbjahr 2024 und der Fortsetzung von Förderprogrammen bis 2030 ist das Vertrauen in diese nachhaltige und kostengünstige Heizalternative stark gewachsen.

Windkraft: bedarfsgerechte Nachtkennzeichnung in Planung

Aktuell wird die technische Lösung für die bedarfsgerechte Nachtkennzeichnung getestet. Voraussetzung ist eine kosteneffiziente Lösung, die es ermöglicht, das System auch möglichst breit auszurollen. Mit Anfang 2024 stehen in Österreich 1.426 Windkraftanlagen mit einer Gesamtleistung von 3.885 Megawatt, die sauberen und klimafreundlichen Strom für rund 2,55 Millionen Haushalte produzieren.

EU-Neuwagenmarkt rückläufig

Im Juni stieg der EU-Neuwagenmarkt um vier Prozent, jedoch sanken in elf der 27 EU-Länder die Zulassungszahlen, darunter große Märkte wie Frankreich, die Niederlande und Belgien, während in Österreich ein Anstieg um 25 Prozent verzeichnet wurde. Der Absatz von E-Autos sank EU-weit im Juni um ein Prozent, wobei der Marktanteil in den meisten EU-Ländern rückläufig war und in Österreich von 18,8 auf 15,3 Prozent fiel.

Photovoltaik: Rekordzubau im Jahr 2023

Im vergangenen Jahr wurden in Österreich 2,6 Gigawattpeak an Photovoltaik-Leistung neu installiert, wobei Niederösterreich, Oberösterreich und die Steiermark den meisten Zubau verzeichneten. Um das Ausbauziel von 21 GWp bis 2030 zu erreichen, müssen Genehmigungsverfahren vereinfacht und gesetzliche Rahmenbedingungen verbessert werden, betont der Branchenverband PV Austria.

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