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Deutsche IT-Führungskräfte sehen geringe Chancen für schnelle KI-Erfolge

ine globale Studie von IFS zeigt, dass deutsche Unternehmen zwar technologisch gut auf Künstliche Intelligenz vorbereitet sind, jedoch erst in den nächsten ein bis drei Jahren mit großen Erfolgen rechnen, wodurch Deutschland international nur auf dem zehnten von zwölf Plätzen landet. Hindernisse für schnelle KI-Erfolge sind oft fehlende Strategien und Know-how, wobei Unternehmen mit besserer IT-Architektur und klarer Strategie optimistischer hinsichtlich ihrer KI-Ziele sind.

Österreichische Unternehmen: Nachfolgeproblem erhöht sich

In Österreich stehen 48.270 Unternehmen vor einem Nachfolgeproblem, wobei vor allem Kleinst- und Kleinunternehmen betroffen sind. Besonders gravierend ist die Situation in der Textilindustrie und in den Bundesländern Kärnten und Tirol, während die IT- und Telekommunikationsbranchen weniger betroffen sind.

Bußgelder gegen deutsche Banken steigen sprunghaft

Die BaFin hat im ersten Halbjahr 2024 Bußgelder von über 18 Millionen US-Dollar gegen Banken verhängt, was eine deutliche Verschärfung im Kampf gegen Geldwäsche darstellt. Weltweit stiegen die Geldstrafen für Verstöße gegen Geldwäschevorschriften im gleichen Zeitraum um 31 Prozent auf 263 Millionen US-Dollar, insbesondere in der Region Asien-Pazifik.

Österreich hat die höchsten Immobilienpreise im Europa-Vergleich

Trotz einer leichten Abkühlung am Markt bleibt Wohnen im Eigentum weiterhin kostspielig. Wie eine aktuelle Deloitte Analyse zeigt, verzeichnete Österreich im europäischen Ländervergleich die höchsten Immobilienpreise der teilnehmenden Länder bei freifinanzierten Neubauwohnungen – dicht gefolgt von Deutschland und Frankreich. Stadtwohnungen hingegen bleiben im Vergleich relativ erschwinglich. Und auch die Mieten in Österreichs Städten gestalten sich […]

EPUs als Rückgrat für den Wirtschaftsstandort Österreich

Die Anzahl der Ein-Personen-Unternehmen (EPU) in Österreich ist auf 357.000 gestiegen, was 60 Prozent aller Firmen ausmacht und deren Bedeutung für die Wirtschaft und als Lebensgrundlage unterstreicht. Trotz Herausforderungen wie soziale Absicherung und finanzielle Stabilität wächst die Zahl der EPU weiter, unterstützt durch Initiativen wie vidaflex, die umfassende Unterstützung und politische Vertretung bieten.

Überinflation in Österreich eingedämmt

In Österreich stagnierte das reale BIP im II. Quartal 2024. Rückgängen in der Industrie und im Bauwesen stand eine leichte Expansion im Dienstleistungssektor gegenüber. Die Inflationsrate hat sich im Vergleich zum Durchschnitt des Euro-Raumes normalisiert. Die Stimmung in den heimischen Unternehmen ist jedoch äußerst pessimistisch, insbesondere in der Sachgütererzeugung. Sowohl die Arbeitslosigkeit als auch die Beschäftigung nahmen im Vorjahresvergleich zu, letztere vor allem im öffentlichen Sektor und unter Frauen ab 60 Jahren.

Flexibleres Arbeiten durch New Work

Eine Studie zeigt, dass New Work die Wettbewerbsfähigkeit, Beschäftigung und Exportchancen in Österreich steigern kann. Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice und neue Technologien fördern effizienteres Arbeiten und ermöglichen es mehr Menschen, am Arbeitsmarkt teilzunehmen.

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