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Rasanter Anstieg der In-Car-Payments bis 2030 erwartet

Der Markt für In-Car-Payments wächst rasant. Die am stärksten betroffenen Dienstleistungen sind das Parken und Aufladen von Elektrofahrzeugen, Einkäufe auf E-Commerce-Plattformen für Produkte und Services wie Lebensmittel, Getränke und Unterhaltung sowie zusätzliche Fahrzeugfunktionen.

Bargeld hat bei Unternehmen die höchste Akzeptanzrate

Die aktuellen Ergebnisse der Unternehmensumfrage der Europäischen Zentralbank (EZB) zeigen, dass im Euroraum weiterhin Bargeld die höchste Akzeptanzrate hat. Die repräsentativen Daten liefern Einblicke in die Bargeldnutzung und Zahlungsmittelpräferenz der Unternehmen. In Österreich präferieren 54 Prozent der Klein- und Mittelbetriebe (KMUs) Bargeldzahlungen, im Euroraum-Durchschnitt sind es 30 Prozent.

Deutlicher Anstieg der deutschen Unternehmensinsolvenzen

Im ersten Halbjahr 2024 stieg die Zahl der Unternehmensinsolvenzen in Deutschland um 29,5 Prozent auf 8.019 Fälle, was auf die anhaltende wirtschaftliche Unsicherheit zurückzuführen ist. Besonders betroffen waren Hamburg mit einem Anstieg von 44 Prozent sowie die Immobilien- und Verbrauchsgüterbranche, wo Insolvenzen um über 80 Prozent zunahmen.

Home-Office: Gekommen um zu bleiben

Laut einer Analyse des ifo Instituts arbeiten Beschäftigte in Deutschland durchschnittlich 17 Prozent ihrer Arbeitszeit im Home-Office, wobei besonders die IT-Branche und Unternehmensberatungen hohe Anteile aufweisen. In Großunternehmen beträgt der Home-Office-Anteil 20 Prozent, während er in kleinen und mittleren Unternehmen nur bei 15 Prozent liegt. Die Beschäftigten in Deutschland verbringen im Durchschnitt 17 Prozent ihrer […]

Unternehmertum als Weg aus der Armut

Eine Forschung zeigt, dass Unternehmertum zur Armutsbekämpfung beitragen kann, jedoch oft die nötige Unterstützung fehlt. Mythen und mangelndes Wissen über Armut und Unternehmertum behindern den Erfolg armer Unternehmer, die besonders in Entwicklungsländern eine zentrale Rolle spielen.

Österreichische Wirtschaft verharrt in Rezession

Die Oesterreichische Nationalbank (OeNB) erwartet in ihrer September-Interimsprognose für Österreich im Jahr 2024 einen Rückgang der Wirtschaftsleistung um 0,7 Prozent. Damit verzeichnet die österreichische Wirtschaft zwei Rezessionsjahre in Folge. Auch für 2025 revidiert die Nationalbank das erwartete Wirtschaftswachstum auf 1,0 Prozent deutlich nach unten.

Britische Unternehmen kämpfen mit Exporten

Nur eine geringe Zahl britischer Unternehmen sieht sich in der Lage, erfolgreich zu exportieren, mit einem Rückgang von 24 Prozent im Vorjahr auf 18 Prozent. Ein Konsortium fordert die Regierung auf, Exportunterstützung für kleine Unternehmen zu verbessern, insbesondere durch vereinfachte Leitlinien und einen Fokus auf E-Commerce.

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