Österreich behauptet sich als Innovationsland
Österreich befindet sich am 18. Platz beim Globalen Innovationsindex. Besonders gut behauptet sich Österreich bei Innovationsinputs.
Österreich befindet sich am 18. Platz beim Globalen Innovationsindex. Besonders gut behauptet sich Österreich bei Innovationsinputs.
In Deutschland ist die Anzahl der operativen Industrie-Roboter auf 259.636 gestiegen. Damit hat die deutsche Industrie mit einem Anteil von 36 Prozent den mit Abstand höchsten Roboter-Bestand in der EU.
Trotz rückläufiger Handelsbeziehungen zwischen Deutschland und China bleiben viele deutsche Wirtschaftsbereiche, insbesondere die Automobilbranche, weiterhin von der Volksrepublik abhängig.
Die EZB-Zinssatzstatistik der Oesterreichischen Nationalbank zeigt, dass die Zinsen für gebundene Einlagen privater Haushalte in Österreich im Juli 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 244 Basispunkte auf 2,85 Prozent gestiegen sind
Die Automobilindustrie steht an einem Wendepunkt, da sie von der Hardware zur Software Defined Vehicle (SDV) Transformation übergeht, um im Wettbewerb zu bestehen. Etablierte Hersteller müssen sich auf Partnerschaften, Standardisierung und eine klare Softwarestrategie konzentrieren, um ihre Position gegenüber Technologieriesen und neuen digitalen Autounternehmen zu behaupten.
Das Aufkommen generativer Technologien wie ChatGPT haben in den vergangenen Monaten einen noch nie dagewesenen Hype um Künstliche Intelligenz (KI) ausgelöst. Auch im Unternehmenskontext wird dem Thema großes Potenzial zugesprochen.
Frühere Berichte und Prognosen hatten darauf hingedeutet, dass das Vereinigte Königreich zu den Ländern mit der langsamsten wirtschaftlichen Erholung in der G7 gehören würde. Die Herausforderungen, darunter die weltweite Covid-19-Pandemie und der Konflikt in der Ukraine, wurden als Belastungen für die britische Wirtschaft angesehen. Nun stellt sich aber heraus, dass Großbritannien das drittschnellste Wachstum verzeichnete.
Österreichs BIP schrumpfte im II. Quartal 2023 um 1,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die weitere Verschlechterung der unternehmerischen Konjunktureinschätzungen lässt keine baldige Trendwende erwarten.
Europa befindet sich in einer Energiekrise mit extrem hohen Strompreisen, hauptsächlich aufgrund gestiegener Erdgas- und Kohlepreise. Der Ausbau erneuerbarer Energien, insbesondere Windkraft und Photovoltaik, hat nicht nur Kosteneinsparungen von über 100 Milliarden Euro in den letzten zwei Jahren ermöglicht, sondern bietet auch eine Lösung für saubere und kosteneffiziente Energieversorgung in Europa.
Immer mehr Amerikaner nutzen Tools der generativen Künstlichen Intelligenz zur Verwaltung ihrer persönlichen Finanzen. Bedenken hinsichtlich KI-Tools bleiben jedoch. Mangelnde Personalisierung, inkonsistente Qualität und Redundanz sind einige genannte Probleme.