Tag: Wirtschaft

Montag und Freitag sind beliebte Home-Office-Tage

Über alle Wirtschaftszweige hinweg wird in etwa 64 Prozent der Unternehmen Home-Office genutzt, vor allem in Großunternehmen. Industrie und Dienstleister bieten diese Möglichkeit häufiger an als Handel und Baugewerbe. Freitag ist der Haupt-Home-Office-Tag bei 66 Prozent der Industrieunternehmen und 58 Prozent der Dienstleister, während dieser Anteil im Handel und im Baugewerbe nur etwa 28 Prozent beträgt.

Neues Emissionshandelssystem ETS-2: Fossile Energieanteile als Kostenfalle für Immobilien

Leider weithin unbekannt – jedoch mit relevanten finanziellen Konsequenzen: Das neue EU-Emissionshandelssystem ETS-2 gilt für Emissionen aus dem energetischen Einsatz fossiler Energieträger unter anderem in den Sektoren Gebäude, Verkehr, und kleine Industrie. Berichtspflichtig sind die Inverkehrbringer der Energieträger (also etwa Energiekonzerne), nicht jedoch die Personen, die die Emissionen letztendlich tätigen werden. Die Energiekonzerne werden somit […]

Österreichische Hotels sind besonders KI-Affin

Die österreichischen Hotels liegen deutlich vor der Konkurrenz aus Deutschland, Griechenland, Frankreich und der Schweiz. Befragt wurden in Summe 1.115 Hotels aus. Was auffällt: das unterschiedliche Innovationstempo. Qualitäts- und Kettenhotels führen das Feld an.

Verdreifachung der Windkraft bis 2030

Zu Beginn der Weltklimakonferenz zeigt die Windbranche in Österreich auf, wie eine Verdreifachung der Windstromerzeugung bis 2030 gelingen kann. Damit könnte die Windkraft ein Drittel des Stromverbrauchs abdecken.

Mittelfristig können auf 2 Prozent der Landesfläche 83 Mrd. kWh Windstrom erzeugt werden, das ist mehr Strom als derzeit in Summe in Österreich verbraucht wird. Zu den wichtigsten Windbundesländern zählen Niederösterreich, die Steiermark, das Burgenland, Kärnten und Oberösterreich.

Britische Unternehmen im Überlebenskampf: Innovationen geraten ins Hintertreffen

Jeder Zweite sagt, in seinem Unternehmen seien die Bemühungen um Innovationen eingestellt worden, also nicht mehr in potenzielles künftiges Wachstum zu investieren. 56 Prozent geben dem Überleben ihrer Unternehmen oberste Priorität. Andererseits geben mehr als ein Drittel der Führungskräfte an, dass Wachstum und Innovation für sie in den nächsten sechs Monaten oberste Priorität haben.

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