Österreichische Fahrzeughersteller befürchten Folgen von US-Zöllen
Die österreichische Automobilindustrie ist besorgt über die Ankündigung von US-Präsident Donald Trump, zusätzliche Zölle auf ausländische Fahrzeuge zu erheben.
Die österreichische Automobilindustrie ist besorgt über die Ankündigung von US-Präsident Donald Trump, zusätzliche Zölle auf ausländische Fahrzeuge zu erheben.
Im Bereich der Cybersicherheit zeichnen sich besorgniserregende neue Trends ab. Ransomware-Attacken sind weiterhin weit verbreitet, wobei Hacker zunehmend auf allgemeine IT-Skills setzen, anstatt sich nur auf Programmierkenntnisse zu konzentrieren.
Die angespannte Weltkonjunktur hinterlässt deutliche Spuren auf dem EU-Neuwagenmarkt. Im Februar gingen die Pkw-Neuzulassungen zurück, und das Vorkrisenniveau bleibt in weiter Ferne. Während der Gesamtmarkt schwächelt, steigt der Anteil an E-Autos – insbesondere in Österreich. Tesla hingegen verliert massiv an Boden.
Die österreichischen Weinexporte erlebten 2024 einen Rückgang, nachdem sie im Vorjahr noch Rekordwerte erreicht hatten. Insgesamt wurden weniger Flaschenwein exportiert, insbesondere nach Deutschland und der Schweiz, während Tankweine an Menge zulegten.
Die Idee des autonomen Fahrens hat sich in den letzten Jahren von einer futuristischen Vision zu einer zunehmend greifbaren Realität entwickelt. Unternehmen wie Waymo und Baidu haben bereits fahrerlose Autos in Städten wie San Francisco und Peking im Einsatz, doch trotz dieser Fortschritte bleibt die breite Akzeptanz und Alltagstauglichkeit der Technologie fraglich. Der Weg zum vollautonomen Fahrzeug ist noch von vielen Herausforderungen geprägt, sowohl technischer als auch gesellschaftlicher Natur. Besonders in Bezug auf Sicherheit, Regulierung und Vertrauen der Verbraucher steht die Technologie vor großen Hürden, die ihre flächendeckende Einführung verzögern könnten.
KI-gestützte Technologien helfen Unternehmen, Lieferkettenprobleme frühzeitig zu erkennen und darauf zu reagieren. Durch die Analyse von Satellitenbildern und öffentlichen Nachrichtenquellen können Störungen wie Naturkatastrophen oder Verkehrsblockaden schnell identifiziert werden. So können Unternehmen proaktiv handeln und ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber unerwarteten Herausforderungen stärken.
Für das Jahr 2025 wird ein weiteres Ansteigen der Unternehmensinsolvenzen erwartet. In Österreich rechnen Experten mit einem Anstieg von zwei Prozent im Vergleich zum Vorjahr, was rund 6.700 Firmenpleiten bedeutet. Besonders betroffen bleiben die Branchen Bau, Handel und Dienstleistungen. Auch globale Unsicherheiten wie Handelskonflikte könnten die Zahl der Insolvenzen weiter erhöhen und den Arbeitsmarkt weltweit belasten.
Viele Unternehmen sind nicht ausreichend auf Krisen wie Cyber-Angriffe, Lieferkettenausfälle oder aktivistische Investoren vorbereitet. Besonders in Europa und der EMEA-Region gibt es Nachholbedarf, während nordamerikanische Firmen häufiger über konkrete Notfallpläne verfügen.
Die Digitalisierung verändert die Wirtschaft weltweit – auch der österreichische Mittelstand steht vor der Herausforderung, digitale Technologien nicht nur zu nutzen, sondern aktiv in Geschäftsmodelle zu integrieren. Während viele Unternehmen die Digitalisierung als Chance begreifen, zeigen aktuelle Studien einen Rückgang der wahrgenommenen Relevanz.
HR steht vor beispiellosen Herausforderungen und spielt eine Schlüsselrolle für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen. Der erste HR Inside Trendreport 2025, entwickelt von den Initiatorinnen des HR Inside Summits und Zukunftsforscher Franz Kühmayer, analysiert die drängendsten Themen der Branche und liefert konkrete Handlungsanleitungen.