KI am Arbeitsplatz: Wie unterschiedliche Generationen die Technologie in Österreich erleben
Seit Februar 2025 müssen alle Mitarbeitenden, die Künstliche Intelligenz (KI) nutzen, entwickeln oder betreiben, über die nötigen KI-Kompetenzen verfügen.
Seit Februar 2025 müssen alle Mitarbeitenden, die Künstliche Intelligenz (KI) nutzen, entwickeln oder betreiben, über die nötigen KI-Kompetenzen verfügen.
Die geopolitischen Spannungen und die Einführung neuer AI-Technologien verschärfen die Cyber-Bedrohungslage weiter. Laut einer aktuellen Deloitte-Studie haben österreichische Unternehmen zwar ihre technische Infrastruktur verbessert und das Bewusstsein in der Belegschaft gestärkt, aber innovative Sicherheitsstrategien wie Zero Trust finden kaum Anwendung. Auch eine ständige Anpassung des Budgets an neue Risiken wird oft vernachlässigt.
Im Bereich der Cybersicherheit zeichnen sich besorgniserregende neue Trends ab. Ransomware-Attacken sind weiterhin weit verbreitet, wobei Hacker zunehmend auf allgemeine IT-Skills setzen, anstatt sich nur auf Programmierkenntnisse zu konzentrieren.
Eine aktuelle Studie zeigt, dass Roboter zwar als Helfer nützlich sind, aber als Vorgesetzte die Produktivität beeinträchtigen können. Teilnehmer, die von einem Roboter geführt wurden, benötigten deutlich länger für Aufgaben und erzielten geringere Ergebnisse als diejenigen, die von Menschen angeleitet wurden. Dies verdeutlicht die psychologischen Herausforderungen, die mit der Autorität von Robotern in Arbeitsumgebungen verbunden sind.
Communications coach, Annabel Cole, shares five key insights into navigating AI for success – and reveals the mistakes to avoid.
KI-gestützte Technologien helfen Unternehmen, Lieferkettenprobleme frühzeitig zu erkennen und darauf zu reagieren. Durch die Analyse von Satellitenbildern und öffentlichen Nachrichtenquellen können Störungen wie Naturkatastrophen oder Verkehrsblockaden schnell identifiziert werden. So können Unternehmen proaktiv handeln und ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber unerwarteten Herausforderungen stärken.
Die Digitalisierung verändert die Wirtschaft weltweit – auch der österreichische Mittelstand steht vor der Herausforderung, digitale Technologien nicht nur zu nutzen, sondern aktiv in Geschäftsmodelle zu integrieren. Während viele Unternehmen die Digitalisierung als Chance begreifen, zeigen aktuelle Studien einen Rückgang der wahrgenommenen Relevanz.
Frauen, die in Österreich ein Unternehmen führen, tragen nicht nur zur wirtschaftlichen Stabilität bei, sondern gestalten auch die Zukunft mit. Besonders der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) spielt eine wachsende Rolle.
Die Digitalisierung bleibt ein entscheidender Erfolgsfaktor für Österreichs Mittelstand, doch ihre Bedeutung wird zunehmend unterschiedlich bewertet.
Peter Lenz im Interview: “Die Zukunft gehört denjenigen, die Technologie nicht nur beherrschen, sondern sie vor allem sinnvoll und mit Weitsicht einsetzen. Wir stehen an einem Wendepunkt – und Europa hat noch alle Chancen, eine führende Rolle zu spielen, wenn wir diese Wende intelligent managen.”