KMU-Verkäufe erhalten durch Amazon kräftigen Rückenwind
Rund 2.500 kleine und mittlere Unternehmen (KMU) aus Österreich verkaufen ihre Produkte über Amazon – und erzielen damit beachtliche Erfolge im Exportgeschäft.
Rund 2.500 kleine und mittlere Unternehmen (KMU) aus Österreich verkaufen ihre Produkte über Amazon – und erzielen damit beachtliche Erfolge im Exportgeschäft.
Eine starke Marke gehört zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren für Start-ups. Doch gerade beim Markenaufbau lauern viele Stolpersteine.
Im ersten Halbjahr 2025 haben die 100 wertvollsten Unternehmen der Welt ihren Börsenwert auf einen neuen Rekord von 47,4 Billionen US-Dollar gesteigert.
Steigende Lebensmittelpreise, Zölle und Lieferkettenprobleme setzen Verbraucher weltweit unter Druck. Laut Blue Yonder passen viele ihr Einkaufsverhalten an – sie kaufen weniger, greifen zu Eigenmarken oder Discounter-Angeboten und kürzen Ausgaben für Kleidung, Elektronik und Abos. Die Folgen spüren Händler rund um den Globus.
Drastische Kürzungen im US-Bundeshaushalt gefährden die wissenschaftliche Führungsrolle der USA. Bis zu 50 Prozent weniger Mittel für Forschung könnten Innovationskraft und wirtschaftliche Sicherheit schwächen – während Länder wie China massiv aufholen.
Ein weiteres US-Zollpaket könnte die ohnehin geschwächte deutsche Industrie massiv belasten. Sollte Ex-Präsident Donald Trump nach dem Ende der aktuellen Zollpause am 9. Juli Strafzölle auf EU-Importe erheben, drohen herbe Rückschläge für wichtige Branchen wie die Auto- und Pharmaindustrie.
In einer Welt, die von geopolitischen Unsicherheiten, technologischen Umbrüchen und zunehmenden regulatorischen Anforderungen geprägt ist, sehen sich viele österreichische Unternehmen als widerstandsfähig. Doch der Blick hinter die Fassade zeigt: Wichtige Stellhebel wie die strategische Nutzung von Daten, agile Reaktionsfähigkeit und ein professionelles Risiko-Management werden häufig noch nicht konsequent genutzt.
Die Arbeitswelt verändert sich grundlegend: Hybrides Arbeiten ist zur neuen Normalität geworden, klassische Bürostrukturen geraten zunehmend unter Druck. Klar ist: Wer zukunftsfähig bleiben will, muss Arbeitsräume neu denken.
Gute Führung zeigt sich nicht nur in strategischem Denken oder Kommunikationsstärke – auch die private Kreditwürdigkeit kann ein Hinweis auf Führungsqualität sein. Eine Studie der Ohio State University zeigt: Führungskräfte mit hoher Bonität treffen kritischere und risikobewusstere Entscheidungen.
Lange Zeit galt Risikobereitschaft als typische männliche Eigenschaft – ein Klischee, das sich hartnäckig in Wirtschaft, Psychologie und Gesellschaft hält. Doch eine aktuelle Untersuchung des Poker-Portals VIP Grinders räumt mit diesem Mythos auf. Die Studie zeigt: Frauen sind keineswegs risikoscheu – sie gehen vielmehr strategische, durchdachte Risiken ein, die oft übersehen werden.