Das IT-Beratungsunternehmen Capgemini lud dieser Tage Kunden und Geschäftspartner zum Frühlings-Get-Together ins Wiener Justizcafe.
„Modernisierung ist eines der Kernthemen österreichischer Unternehmen. Nicht zuletzt durch die Pandemie hat die Geschwindigkeit der Digitalisierung in den letzten Jahren zugenommen. Umso wichtiger ist es, nachhaltige Lösungen und Prozesse zu etablieren, die den Unternehmen einen Mehrwert bringen, aber auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine nachhaltige Entwicklung ermöglichen“, sagte Martina Sennebogen, Managing Director von Capgemini in Österreich, beim Frühlings-Get-Together von Capgemini. Gerade in fordernden Zeiten ist der vertrauensvolle Umgang miteinander und eine gute Gesprächsbasis, vor allem in digital getriebenen Branchen, ein entscheidender Erfolgsfaktor. Das bestätigte auch der Keynote-Speaker des Abends, Arzt, Vortragender und Comedian Roman Szeliga, in seinem Plädoyer für Freude, Humor und Leichtigkeit in einer digitalen Welt: „Die Technik macht den Fortschritt, der Mensch den Unterschied.“
Und um genau diese Leichtigkeit ging es Capgemini an diesem lauen Abend beim ersten persönlichen Treffen mit Kunden und Geschäftspartnern in größerem Rahmen nach über zwei Jahren. Viele namhafte Gäste folgten der Einladung von Martina Sennebogen, wie zum Beispiel Susanne Kremser und Roland Hübel, Geschäftsführer der RI-Solution Data GmbH, Harald Leitenmüller, CTO bei Microsoft in Österreich, Jörg Sollfelner, Geschäftsführer der Energieallianz Austria GmbH, Stefan Zierlinger, Geschäftsführer der Energie Burgenland Green Technology GmbH, Alexander Rohr-Brandstätter, Head of Advanced Web Solutions bei der Mondi AG, Martin Buresch, CIO bei Gebauer und Griller sowie Vertreter von Erste Group, OMV und ÖBB.