WIFO: Heimische Wirtschaft schrumpfte im IV. Quartal 2022
Vor dem Hintergrund der weltweiten Konjunkturabschwächung verlor auch die heimische Industrie seit der Jahresmitte 2022 an Schwung.
Vor dem Hintergrund der weltweiten Konjunkturabschwächung verlor auch die heimische Industrie seit der Jahresmitte 2022 an Schwung.
Das österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) erläutert die regionalen Konjunkturentwicklung im II. Quartal 2022.
Michael Mrazek (Obmann des Fachverbands Werbung und Marktkommunikation in der Wirtschaftskammer Österreich WKÖ) äußert sich zum aktuellen WIFO-Konjunkturtest und deren beeinflussenden Entwicklungen.
Aktuelle Berechnungen des Wöchentlichen WIFO-Wirtschaftsindex zeigen eine Wachstumsabschwächung an.
Der WIFO-Konjunkturklimaindex notierte im Mai deutlich unter dem Wert des Vormonats.
Hohe Rohstoffpreise und erneute Lieferengpässe belasten die Weltwirtschaft.
Neben Zuwächsen in Dienstleitungsbereichen trug die positive Entwicklung in Industrie und Bauwesen das Wachstum.
Der WIFO-Direktor spricht auf dem IFWK über die Folgen der westlichen Sanktionen und die Frage, ob Europa der Rubelzwang zum Verhängnis wird.