Österreichische Fahrzeughersteller befürchten Folgen von US-Zöllen
Die österreichische Automobilindustrie ist besorgt über die Ankündigung von US-Präsident Donald Trump, zusätzliche Zölle auf ausländische Fahrzeuge zu erheben.
Die österreichische Automobilindustrie ist besorgt über die Ankündigung von US-Präsident Donald Trump, zusätzliche Zölle auf ausländische Fahrzeuge zu erheben.
Die Fahrzeuge deutscher Autohersteller weisen oft irritierende Warnungen, Verbindungsprobleme und technische Mängel auf. Besonders schlecht schneiden bei einer Studie Audi und Volkswagen ab, während Porsche-Fahrer vergleichsweise zufrieden sind.
Die weltweit führenden Autokonzerne erzielten 2023 aufgrund von hohen Neuwagenpreisen und einem starken Absatzwachstum Rekordumsätze. Jedoch trübte sich das Bild im vierten Quartal ein, wobei insbesondere die deutschen und US-amerikanischen Autohersteller Rückgänge verzeichneten.
Das Technologieunternehmen Apple stellt laut einem Medienbericht die Entwicklung eines eigenen Elektroautos ein. Die angebliche Markteinführung für 2028 war geplant, wobei die Berichte, über den Fortschritt weit auseinandergingen. Die 2.000 Mitarbeiter des Projekts, werden nun als Experten für Künstliche Intelligenz eingesetzt.
Die Automobilindustrie steht an einem Wendepunkt, da sie von der Hardware zur Software Defined Vehicle (SDV) Transformation übergeht, um im Wettbewerb zu bestehen. Etablierte Hersteller müssen sich auf Partnerschaften, Standardisierung und eine klare Softwarestrategie konzentrieren, um ihre Position gegenüber Technologieriesen und neuen digitalen Autounternehmen zu behaupten.