Österreichische Fahrzeughersteller befürchten Folgen von US-Zöllen
Die österreichische Automobilindustrie ist besorgt über die Ankündigung von US-Präsident Donald Trump, zusätzliche Zölle auf ausländische Fahrzeuge zu erheben.
Die österreichische Automobilindustrie ist besorgt über die Ankündigung von US-Präsident Donald Trump, zusätzliche Zölle auf ausländische Fahrzeuge zu erheben.
Die Idee des autonomen Fahrens hat sich in den letzten Jahren von einer futuristischen Vision zu einer zunehmend greifbaren Realität entwickelt. Unternehmen wie Waymo und Baidu haben bereits fahrerlose Autos in Städten wie San Francisco und Peking im Einsatz, doch trotz dieser Fortschritte bleibt die breite Akzeptanz und Alltagstauglichkeit der Technologie fraglich. Der Weg zum vollautonomen Fahrzeug ist noch von vielen Herausforderungen geprägt, sowohl technischer als auch gesellschaftlicher Natur. Besonders in Bezug auf Sicherheit, Regulierung und Vertrauen der Verbraucher steht die Technologie vor großen Hürden, die ihre flächendeckende Einführung verzögern könnten.
Im Jahr 2024 konnte Tesla in China neue Rekordverkäufe erzielen, während die globalen Auslieferungen des Elektroautobauers erstmals leicht zurückgingen. Die Entwicklung verdeutlicht die wachsende Bedeutung des chinesischen Marktes, zugleich aber auch die Herausforderungen durch zunehmenden Wettbewerb und geopolitische Spannungen.
Der „Inflation Reduction Act“ (IRA) der US-Regierung, der vor allem Besserverdienern zugutekommt, fördert die E-Auto-Branche nur begrenzt. Während der IRA zwar die Klimawandel-Bemühungen unterstützt und US-Hersteller begünstigt, belastet er gleichzeitig die Steuerzahler und schafft eine „Leasing-Lücke“, die Verbraucher dazu ermutigt, im Ausland hergestellte Elektrofahrzeuge zu leasen. Der 370 Mrd. Dollar schwere IRA der US-Regierung nutzt […]
International leaders from the world of industry and science gathered together in Vienna at the 45th International Vienna Motor Symposium to share their views on energy issues and their consequences for the development of alternative powertrains.
Die weltweit führenden Autokonzerne erzielten 2023 aufgrund von hohen Neuwagenpreisen und einem starken Absatzwachstum Rekordumsätze. Jedoch trübte sich das Bild im vierten Quartal ein, wobei insbesondere die deutschen und US-amerikanischen Autohersteller Rückgänge verzeichneten.
Das Technologieunternehmen Apple stellt laut einem Medienbericht die Entwicklung eines eigenen Elektroautos ein. Die angebliche Markteinführung für 2028 war geplant, wobei die Berichte, über den Fortschritt weit auseinandergingen. Die 2.000 Mitarbeiter des Projekts, werden nun als Experten für Künstliche Intelligenz eingesetzt.
Tesla plant, ab Mitte 2025 ein neues Elektrofahrzeug namens “Redwood” zu produzieren, mit einer prognostizierten wöchentlichen Produktionsmenge von 10.000 Fahrzeugen. Elon Musk plant weiterhin preiswerte Elektroautos und Robotaxis, setzt aber auf Innovationen in Design und Fertigungstechniken. Tesla untersucht zudem die Möglichkeit, in Fabriken in Deutschland und Indien günstiger produzieren zu können.
In 2024, the main theme of the International Vienna Motor Symposium will be greenhouse gas
neutrality: The issues discussed will range from e-fuels and green electricity for electric vehicles to
the advantages of the hydrogen combustion engine as an emission-free powertrain. More than 80
high-ranking experts from the world of science and the automobile industry and its suppliers are
expected at the event in the Vienna Hofburg palace from 24 to 26 April 2024.
Trotz deutlich niedrigerer Spritpreise wurde Autofahren gegenüber 2022 nicht günstiger. Das zeigt eine erste Schätzung auf Basis der Werte des Pkw-Index der Statistik Austria: Demnach wurde das Fahren mit privaten Pkw 2023 in Summe rund zwei Prozent teurer.