Produktivität durch KI: Unternehmen kämpfen mit Hürden
Viele Unternehmen sehen in Künstlicher Intelligenz großes Potenzial für Produktivitätssteigerung und Effizienz, scheitern jedoch oft an fehlender Strategie, Expertise und Datenqualität.
Viele Unternehmen sehen in Künstlicher Intelligenz großes Potenzial für Produktivitätssteigerung und Effizienz, scheitern jedoch oft an fehlender Strategie, Expertise und Datenqualität.
Beim Sommerevent 2025 in Wien Ende Juli positionierte sich T-Systems Austria als Anbieter für digitale Souveränität und KI-gestützte Unternehmenslösungen.
Der Welthandel zeigt weiterhin keine klare Erholung. Der globale Containerumschlag verharrt nahezu auf dem Niveau des Vormonats.
Technologischer Fortschritt verändert seit Jahrzehnten die Arbeitswelt und führt zum Abbau von Arbeitsplätzen. Dieser Prozess begann lange vor dem Aufstieg der Künstlichen Intelligenz.
Die Industrie wandelt sich durch den zunehmenden Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Prozesse werden automatisiert, Lieferketten optimiert und Entscheidungen datenbasiert unterstützt.
Die Wiener Börse fordert zum Schulstart eine verpflichtende Finanzbildung an allen Schulen, um junge Menschen besser auf den Umgang mit Geld und Investments vorzubereiten.
Künstliche Intelligenz gilt als Schlüsseltechnologie der Zukunft. Viele Unternehmen investieren große Summen in entsprechende Projekte – oft getrieben von hohen Erwartungen und dem Wunsch, Innovation sichtbar zu machen.
Die deutsche Elektro- und Digitalindustrie zeigt sich trotz der schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen widerstandsfähig.
Eine Studie von EY zeigt einen Rückgang der Investments in Startups um 64 Prozent – Experten fordern politische Gegenmaßnahmen, um ein Kapitalvakuum zu verhindern.
In einer vernetzten Welt sind unsere Daten ständig unterwegs – gespeichert in der Cloud, verarbeitet von internationalen Konzernen, oft außerhalb unseres Rechtsraums. Doch mit der Abhängigkeit wächst auch die Gefahr: ökonomisch, juristisch, politisch.