Zwischen Donaupark und Kagran befindet sich das neueste Gründerzeitbau, das vom Wiener Zinshausentwickler 3SI Immogroup revitalisiert wird: In den kommenden Tagen beginnen im über 120 Jahre alten Gründerzeithaus in der Meißnergasse 2 die Bauarbeiten. Bis 2023 entstehen 31 qualitätsvolle Eigentumswohnungen, die neben vielfältigen Wohnungsgrößen auch attraktive Freiflächen bieten werden.
In den kommenden Tagen heißt es erneut „Baustart“ für dem familiengeführten Wiener Bauträger 3SI Immogroup – dieses Mal im 22. Wiener Gemeindebezirk. In der Meißnergasse 2, einem über 120 Jahre altem Altbau, entstehen bis 2023 insgesamt 31 hochwertige Wohneinheiten, davon sechs im Dachgeschoß. „Zusätzlich zu der umfangreichen Revitalisierung des Hauses planen wir die Aufstockung des Dachgeschoßes. Dadurch gelingt es uns, neuen, den modernsten technischen Standards entsprechenden städtischen Wohnraum im Bestand zu schaffen“, beschreibt Ing. Michael Schmidt, Geschäftsführer der 3SI Immogroup, sein Bauvorhaben.
Über das geplante Projekt
Neben Wohnungsgrößen von 30 m2 – 127 m2 und 1- bis 4-Zimmer-Wohnungen punktet die Immobilie mit neu geschaffenen Freiflächen in den ruhigen Innenhof. „Die in den kommenden Monaten in der Meißnergasse entstehenden Wohnungen bieten für jede und jeden die ideale Wohnung. Die Vielfalt hinsichtlich Wohnungsgrößen und Zimmeranzahl ist in Kombination mit der tollen Verkehrsanbindung und den zahlreichen Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten in der direkten Umgebung fantastisch. In der Meißnergasse entsteht in den nächsten Monaten ein großartiges neues Immobilienprojekt für Eigentümer und Anleger in Wien!“, erzählt Gerhard Klein, Geschäftsführer von 3SI Makler.
Besonderes Highlight des Gründerzeit-Objekts: Im Hof der Immobilie wird am Platz des ehemals als Werkstatt benutzten Gebäudes ein neues „Hofhaus“ errichtet – samt großzügigem Eigengarten. „Die einstige Werkstatt, an deren Stelle zuvor ein Pferdestall stand, ist nach sieben Jahrzehnten absolut baufällig. Hier ebenfalls Wohnraum schaffen zu können, erachte ich als gelungene architektonische Lösung“, so Michael Schmidt. Das sogenannte „Hofhaus“ ist als alleinstehende Wohnung im Innenhof samt Eigengarten konzipiert.
Die Entstehungsgeschichte des Objekts
Der 1899 von Architekt Friedrich Exter konzipierte Altbau ist ein klassisches Beispiel für ein zweistöckiges Wohnhaus der Wiener Vorstadt aus der Periode der Spätgründerzeit. Das Erdgeschoß wurde ursprünglich mit Rustika-Steinen ausgestaltet. Pilaster und Ornamente sorgten für eine reichhaltige Fassadenoptik. „Während des Zweiten Weltkrieges wurde die Immobilie beschädigt, im Zuge der Fassadenherstellung 1953 wurde keine Rücksicht auf die vollkommene Herstellung der ursprünglichen Ausgestaltung genommen. Seitdem ist das Haus in der Meißnergasse 2 auf einer Seite absolut schmucklos, während auf der anderen Seite des Eckgebäudes noch die ursprüngliche Fassadengliederung vorhanden ist. Im Rahmen unserer Revitalisierungstätigkeit werden wir die Fassadenseiten einander mittels der Neuanbringung von handgefertigtem Stuck angleichen und dem Haus mithilfe einer einheitlichen Fassadenfarbe seine Stimmigkeit und seine verblichene Schönheit wieder zurückgeben“, erzählt Michael Schmidt.
Der Baubeginn in der Meißnergasse 2, 1220 Wien ist mit Anfang Juli 2022 anberaumt, die Fertigstellung soll im 3. Quartal 2023 erfolgen. (pi)