Technologischer Wandel trifft Arbeitsplätze schon lange vor KI
Technologischer Fortschritt verändert seit Jahrzehnten die Arbeitswelt und führt zum Abbau von Arbeitsplätzen. Dieser Prozess begann lange vor dem Aufstieg der Künstlichen Intelligenz.
Technologischer Fortschritt verändert seit Jahrzehnten die Arbeitswelt und führt zum Abbau von Arbeitsplätzen. Dieser Prozess begann lange vor dem Aufstieg der Künstlichen Intelligenz.
Künstliche Intelligenz gilt heute als eine der wichtigsten Zukunftstechnologien für Unternehmen weltweit. Doch während viele Führungskräfte bereits von den Möglichkeiten begeistert sind, zeigt sich in der Praxis, dass die Umsetzung oft hinter den strategischen Ambitionen zurückbleibt.
Viele kleine Unternehmen in den USA verlassen sich bei finanziellen Entscheidungen nicht mehr allein auf Banken oder Berater. Stattdessen holen sie sich Rat bei anderen Unternehmern oder nutzen digitale Tools wie ChatGPT, um sich auf wirtschaftliche Herausforderungen vorzubereiten.
Eine Umfrage zeigt, dass viele Unternehmen in Deutschland KI wie ChatGPT nicht offiziell integrieren, während Beschäftigte zunehmend private KI-Tools nutzen. Angesichts der wachsenden Nutzung von KI durch Mitarbeiter fordern Experten Unternehmen zu klaren Regelungen auf, um Datensicherheitsrisiken zu vermeiden.
In den letzten drei Monaten hat OpenAI fünf “Operationen” gestoppt, die versuchten, die KI-Modelle von OpenAI für die Verbreitung von Fake News zur Wahlbeeinflussung zu nutzen. Die aufgedeckten Gruppen haben Verbindungen zu Russland, China, dem Iran und Israel. Daran sind einige Dinge erwartbar und andere überraschend.
Der populäre KI-Chatbot ChatGPT von OpenAI in der aktuellen Bezahlversion “GPT4” wird immer denkfauler. Statt Antworten auf gestellte Fragen zu liefern, werden Nutzer immer häufiger zur Selbstarbeit aufgefordert. Woran es liegt, dass immer öfter unbefriedigende Anleitungen ausgegeben werden, ist den Entwicklern bislang unklar.
Cyber-Gangster nutzen immer öfter KI-Tools wie ChatGPT zur Herstellung von Schad-Software, warnen Forscher der University of Sheffield. Die Fachleute haben Sicherheitslücken in sechs kommerziellen KI-Tools entdeckt. Neben ChatGPT waren das AI2SQL, AIHELPERBOT, Text2SQL, ToolSKE sowie Baidu-UNIT.
Schweizer Finanzunternehmen setzen vermehrt auf Künstliche Intelligenz (KI) in verschiedenen Bereichen – insbesondere im Kundenkontakt. Auch generative KI ist auf dem Vormarsch, trotz Bedenken hinsichtlich Datenschutz.
Die auf Künstlicher Intelligenz basierende Software ChatGPT steigert die Produktivität von Angestellten im Büro um 40 Prozent. Dieser Aspekt zeigt sich insbesondere beim Erstellen von Antwortschreiben, E-Mails, Angeboten und anderen Texten. Aber auch die Qualität der Texte nimmt zu.
Die Bewältigung des Fachkräftemangels in der IT-Branche stellt weltweit Unternehmen und Regierungen vor Herausforderungen. Künstliche Intelligenz (KI) bietet jedoch vielversprechende Möglichkeiten, diese Lücke zumindest teilweise zu schließen. ChatGPT, ein KI-Modell mit Fähigkeiten im Programmieren und menschenähnlichen Antworten, ist in der Lage, einen Beitrag zu leisten, um den IT-Fachkräftemangel zu mildern. In diesem Artikel werden verschiedene […]