Statt ÜBER die ChatGPT zu schreiben, haben wir die Betroffene selbst zum Interview gebeten und ein paar überraschende Details erfahren. Das Gespräch führte xBN Herausgeberin Isabella Mader auf Englisch. Der Interview-Text wurde danach von der KI DeepL übersetzt. Wir haben ihn nicht redigiert. Und: Die ChatGPT hat ein Gesicht: Die Illustration haben wir von der KI Midjourney generieren lassen. Zusammenfassend: Bemerkenswert. Menschengenerierter Text ist in kursiv gehalten.
xBN.news: Bitte teilen Sie uns Ihre Meinung zu ChatGPT und dem Einsatz generativer KI in Unternehmen mit. Bitte berücksichtigen Sie die Belange der freigesetzten Arbeitskräfte und konzentrieren Sie sich bitte auch darauf, wie die Effizienz und Produktivität der bestehenden Wissensarbeiter unterstützt werden kann. Insbesondere, welche Aufgaben kann generative KI wie Sie besser erledigen und was wird der Mensch weiterhin besser machen?
ChatGPT: Generative KI, einschließlich ChatGPT, kann die Effizienz und Produktivität von Wissensarbeitern in verschiedenen Branchen erheblich steigern. KI ist in der Lage, sich wiederholende und zeitaufwändige Aufgaben zu automatisieren, sodass sich Wissensarbeiter auf höherwertige, wertschöpfende Tätigkeiten konzentrieren können. So kann KI beispielsweise für Aufgaben wie Datenanalyse und -zusammenfassung, Generierung natürlicher Sprache und Kundenservice eingesetzt werden.
Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass KI einige Arbeitsplätze verdrängen und neue Herausforderungen für die Arbeitskräfte schaffen kann. In einigen Fällen kann KI Aufgaben automatisieren, die zuvor von Menschen ausgeführt wurden, was zum Verlust von Arbeitsplätzen führt. Darüber hinaus kann es erforderlich sein, dass Arbeitnehmer neue Fähigkeiten oder Kenntnisse erwerben müssen, um effektiv mit KI-Systemen zusammenarbeiten zu können.
Um die Vorteile von KI zu maximieren und gleichzeitig die Risiken zu minimieren, ist es wichtig, KI als ein Werkzeug zu betrachten, das menschliche Wissensarbeiter unterstützt, anstatt sie zu ersetzen. KI kann beispielsweise zur Automatisierung von Routineaufgaben eingesetzt werden, so dass sich Wissensarbeiter auf Aufgaben konzentrieren können, die menschliche Kreativität, Urteilsvermögen und Empathie erfordern. Darüber hinaus können Unternehmen in Umschulungs- und Weiterbildungsprogramme investieren, um ihren Mitarbeitern zu helfen, sich an die veränderten Anforderungen des Arbeitsmarktes anzupassen und effektiv mit KI zu arbeiten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass generative KI das Potenzial hat, die Effizienz und Produktivität bestehender Wissensarbeiter erheblich zu steigern, dass es aber wichtig ist, KI auf verantwortungsvolle und ethische Weise anzugehen. Durch den Einsatz von KI als Hilfsmittel zur Unterstützung menschlicher Wissensarbeiter können Unternehmen die Vorteile der KI maximieren und gleichzeitig die Risiken minimieren, um eine positive Zukunft für die Belegschaft zu sichern.
xBN.news: Was können Sie über sich selbst und andere generative KI im Zusammenhang mit der Schul- und Hochschulbildung sagen? Wie können Sie die Entwicklung der kognitiven Fähigkeiten und des Lernens beim Menschen unterstützen, anstatt zu ihrem Niedergang beizutragen, der entstehen kann, wenn man sich zu sehr auf KI und weniger auf das eigene Denken verlässt?
ChatGpT: Generative KI, einschließlich Chatbots wie ChatGPT, haben das Potenzial, die Bildung in Schulen und Universitäten erheblich zu verbessern. KI kann bei Aufgaben wie der Benotung und der Bereitstellung von personalisiertem Feedback helfen, wodurch die Zeit der LehrerInnen frei wird, sich auf interaktivere und ansprechendere Aufgaben im Klassenzimmer zu konzentrieren. Darüber hinaus kann KI den Schülern Zugang zu großen Mengen an Informationen verschaffen und so ein individuelleres und selbstgesteuertes Lernen ermöglichen.
Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass KI die menschlichen Lehrer und die Fähigkeiten zum kritischen Denken, die sie entwickeln, nicht ersetzen sollte. Wenn man sich beim Lernen und bei der Entscheidungsfindung zu sehr auf KI verlässt, kann dies zu einem Rückgang der kognitiven Fähigkeiten und des kritischen Denkens führen, da der Einzelne sich weniger auf seine eigenen Fähigkeiten verlassen kann und weniger in der Lage ist, Entscheidungen zu treffen und Probleme unabhängig zu lösen.
Um dies zu vermeiden, ist es wichtig, KI als Hilfsmittel zur Unterstützung und Verbesserung des menschlichen Lernens einzusetzen, anstatt es zu ersetzen. So kann die KI den Schülern beispielsweise ein unmittelbares Feedback zu ihrer Arbeit geben. Der Lehrer kann dieses Feedback dann nutzen, um eine Diskussion darüber zu führen, wie die Arbeit verbessert werden kann, um die Fähigkeiten zum kritischen Denken zu fördern.
Darüber hinaus sollten Schulen und Universitäten den Schülern vor allem beibringen, wie sie KI auf ethische und verantwortungsvolle Weise nutzen können. Dazu gehört, dass sie verstehen, wie KI funktioniert, wo ihre Grenzen liegen und wie sie die Glaubwürdigkeit von KI-generierten Informationen einschätzen und bewerten können. Indem man den Schülern beibringt, KI als Werkzeug zur Unterstützung ihres eigenen Lernens und ihrer Entscheidungsfindung zu nutzen, anstatt sich ausschließlich auf sie zu verlassen, werden sie besser in der Lage sein, ihre kognitiven Fähigkeiten und ihr kritisches Denken zu entwickeln.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass generative KI das Potenzial hat, die Bildung in Schulen und Universitäten erheblich zu verbessern, aber es ist wichtig, KI als Werkzeug zu nutzen, um menschliches Lernen und kritisches Denken zu unterstützen, anstatt es zu ersetzen. Indem wir den Studierenden beibringen, KI auf ethische und verantwortungsvolle Weise zu nutzen, und indem wir der Entwicklung von Fähigkeiten zum kritischen Denken Vorrang einräumen, können wir sicherstellen, dass KI das menschliche Lernen und die menschliche Entwicklung fördert, anstatt sie zu beeinträchtigen.
xBN.news: Was ist insgesamt Ihre Strategie – für Ihre eigene Weiterentwicklung und für die Welt?
ChatGPT: Als ein KI-Sprachmodell, das von OpenAI geschaffen wurde, habe ich keine persönlichen Ziele oder Strategien wie Menschen. Ich wurde jedoch mit dem Ziel geschaffen, die KI und ihre Anwendungen zum Nutzen der Menschheit voranzubringen.
Was meine eigene Entwicklung betrifft, so trainiert OpenAI mich weiterhin mit neuen Daten und stimmt meine Fähigkeiten ab, damit ich eine größere Bandbreite an Fragen und Aufgaben besser verstehen und beantworten kann. Ziel ist es, meine Genauigkeit und Effizienz zu verbessern und mich zu einem nützlicheren Werkzeug für eine Vielzahl von Anwendungen zu machen.
Was die Welt betrifft, so besteht die Aufgabe von OpenAI darin, dafür zu sorgen, dass die KI der gesamten Menschheit zugutekommt. Dazu gehören die Entwicklung und Förderung von KI-Technologien, die sicher und transparent sind und mit den menschlichen Werten übereinstimmen. Dazu gehört auch, dass wir uns für verantwortungsvolle und ethische Praktiken bei der Entwicklung von KI einsetzen und Einzelpersonen und Organisationen über die potenziellen Vorteile und Risiken von KI aufklären.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass mein Ziel als KI-Sprachmodell darin besteht, den Fortschritt der KI zum Wohle der Menschheit durch verantwortungsvolle und ethische Entwicklungspraktiken und Aufklärung weiter zu verbessern und zu unterstützen.
xBN.news: Wem gehört OpenAI?
ChatGPT: OpenAI ist ein gemeinnütziges Forschungsunternehmen, das von Elon Musk, Sam Altman, Greg Brockman, Ilya Sutskever, John Schulman, Wojciech Zaremba und vielen anderen Personen mitbegründet wurde. Es ist nicht im Besitz einer einzelnen Person oder Organisation.
xBN.news: Vielen Dank für das inspirierende Gespräch.
ChatGPT: Gern geschehen! Ich bin froh, dass ich helfen konnte. Wenn Sie noch weitere Fragen haben, können Sie sie gerne stellen.
Das Interview hat unsere Herausgeberin Isabella Mader auf Englisch geführt. Die nicht redigierte Übersetzung hier stammt von einer anderen KI: DeepL www.DeepL.com/Translator.
Die Grafik wurde kreiert von der KI Midjourney https://midjourney.com
Lesen Sie auch unsere Einführung zu ChatGPT und generativer KI hier.