In einer Zeit, in der unterbrochene Lieferketten und inflationsbedingte Preissteigerungen die Lebensmittel- und Getränkeindustrie belasten, setzt Spanien einen Schritt in Richtung digitaler Transformation von Supply Chains. Insbesondere stehen dabei Prozessoptimierung und das Erreichen von Nachhaltigkeitszielen im Fokus. Spanien arbeitet dazu mit Siemens zusammen. Eingesetzt wird unter anderem das Tool Xcelerator von Siemens.
Spanien, als einer der führenden Agrarexporteure Europas, hat sich in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie einen Namen gemacht. Mehr als 30.000 Unternehmen exportieren aus Spanien, was fast 20 Prozent der gesamten Exporte des Landes ausmacht. Diese Branche erlebt bereits eine digitale Revolution, die von Siemens-Technologie vorangetrieben wird.
Erste Partner sind Deoleo Coca-Cola CCEP und Ekonoke
Beispiele für diese digitale Transformation sind Deoleo, der weltweit größte Hersteller von Olivenölprodukten, und Coca-Cola Europacific Partners (CCEP), der führende unabhängige Abfüller von Coca-Cola-Produkten. Deoleo hat durch die Implementierung der Opcenter-Software aus dem Siemens Xcelerator-Portfolio seine Nachhaltigkeitsziele erreicht und seine CO2-Emissionen erheblich reduziert. CCEP hat sich das Ziel gesetzt, bis 2040 klimaneutral zu werden, und setzt zur Überwachung seiner KPIs die Siemens Software Energy Manager PRO ein.
Ein weiteres innovatives Unternehmen, das die digitale Transformation vorantreibt, ist Ekonoke, ein Start-up für den Indoor-Anbau von Hopfen. Durch den Einsatz von Siemens-Technologie wird der Indoor-Hopfenanbau industrialisiert, um die Widerstandsfähigkeit und Rentabilität der Produktion zu verbessern.
Die Partnerschaft zwischen Spanien und Siemens treibt die digitale Transformation der Lebensmittel- und Getränkeindustrie voran, um die Branche effizienter, nachhaltiger und wettbewerbsfähiger zu machen.
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