Arbeitsmodell New Work in Österreich
Auf dem Arbeitsmarkt ist ein klarer Trend in Richtung Veränderung bemerkbar. Klassische Strukturen verändern sich und entwickeln sich hin zu flexiblen Arbeitszeiten und einer selbstständigeren Arbeitsweise.
Auf dem Arbeitsmarkt ist ein klarer Trend in Richtung Veränderung bemerkbar. Klassische Strukturen verändern sich und entwickeln sich hin zu flexiblen Arbeitszeiten und einer selbstständigeren Arbeitsweise.
Mit der raschen Entwicklung der Digitalisierung, nimmt auch die Sorge von Arbeitnehmern zu. Die Ungewissheit wird durch die fehlenden Regulierungen weiter bestärkt.
In der heutigen Arbeitswelt müssen Unternehmen flexibler werden und neue Wege gehen – zu diesem Ergebnis kommt das Beratungsunternehmen Deloitte.
NTT sorgt dafür, dass je nach User-Anforderungen die passende Hardware und Software optimal genutzt werden kann.
Die Remote-Arbeit hat übliche Personalmodelle durcheinander gebracht, es findet ein struktureller Wandel statt.
Die “Flexible Working Studie” von Deloitte untersuchte die Verbreitung flexibler Arbeitsmodelle in österreichischen Unternehmen.
Die Arbeitswelt ist durch die Digitalisierung, Pandemie und Energiekrise im großen Wandel. Diese neue Arbeitsrealität lässt sich unter dem mit dem Begriff “New Work” zusammenfassen. Ralph Sichler widmet sich im Rahmen eines FHWN-Projekts dieser Entwicklung und geht dabei speziell darauf ein, was die Veränderungen mit Unternehmen und Menschen machen.
Hybrides Arbeiten braucht auch eine umfassende Strategie für die Rückkehr ins Büro.
Flexible Arbeitsmodelle benötigen von Unternehmensseite eine entsprechende Unterstützung.
Agiles Arbeiten hilft Unternehmen dabei, sich den Herausforderungen und Veränderungen des Marktes anzupassen.