FACC meldet für 2023 ein Plus von 22,8 Prozent
Die FACC AG meldet für das Geschäftsjahr 2023 einen beeindruckenden Umsatzanstieg von 22,8 % auf 745,6 Millionen Euro, und damit den dritthöchsten Umsatz in der Unternehmensgeschichte.
Die FACC AG meldet für das Geschäftsjahr 2023 einen beeindruckenden Umsatzanstieg von 22,8 % auf 745,6 Millionen Euro, und damit den dritthöchsten Umsatz in der Unternehmensgeschichte.
Die österreichische Wirtschaft schrumpft 2023 um 0,8 Prozent. Gesunkene Realeinkommen infolge der hohen Inflation und eine weltweite Schwäche der Industrie belasten die Wirtschaftsentwicklung. Die Industrieproduktion erholt sich in Österreich verzögert, wodurch das BIP 2024 nur um 0,9 Prozent zulegen wird.
Trotz ihrer bisherigen Resilienz gegenüber den ökonomischen Folgen von Russlands Krieg gegen die Ukraine geraten die Volkswirtschaften Mittel-, Ost- und Südosteuropas zunehmend unter Druck. Das zeigt die neue Herbstprognose des Wiener Instituts für Internationale Wirtschaftsvergleiche (wiiw) für 23 Länder der Region.
Die Österreichische Wirtschaft erlebt eine eine milde Rezession, die auf verschiedene exogene Schocks zurückzuführen ist: hohe Preissteigerungen infolge der Pandemie, zusätzliche Energiepreisschocks durch den Ukraine-Krieg und starke Leitzinssteigerungen
Laut einer aktuellen Prognose wird die Weltwirtschaft um zwei Prozent wachsen, im Vergleich zu drei Prozent im Vorjahr und sechs Prozent im Jahr 2021. In West- und Zentraleuropa wird die Wirtschaftsleistung voraussichtlich sogar nur um ein Prozent zulegen.
Österreichs Wirtschaftsleistung sank laut WIFO-Schnellschätzung im II. Quartal 2023, nachdem sie zuvor seit Mitte 2022 stagniert hatte. Dämpfend wirkten insbesondere der Rückgang der Bruttowertschöpfung in verschiedenen Dienstleistungsbereichen, im Bauwesen und in der Industrie.
Die österreichische Wirtschaft war im Jahr 2022 weiterhin von der Erholung nach der COVID-19-Pandemie geprägt. Die hohe Inflation bremste den Aufschwung im 2. Halbjahr jedoch auf einer breiten sektoralen Basis.
Die Ergebnisse des WIFO-Konjunkturtests zeigen im Mai eine Verschlechterung der Konjunkturbeurteilungen der österreichischen Unternehmen.
Im April verschlechterten sich die Einschätzungen der heimischen Sachgütererzeuger zur aktuellen Lage abermals, ihre Erwartungen hellten sich jedoch auf. Dies deutet auf eine Ausweitung der Produktionstätigkeit in den kommenden Monaten hin.
Die inflationsbereinigten Umsätze im Einzelhandel sind zuletzt im Februar um fast 4 Prozent zurückgegangen – und das bei weiterhin hohen Kosten. Die Branche agiert damit auch weiterhin inflationsdämpfend im Sinne der Konsumenten.