Cybersecurity: Unternehmen investieren stärker in Schutzmaßnahmen
Unternehmen erhöhen ihre Investitionen in Cybersecurity, um sich gegen wachsende Bedrohungen und regulatorische Anforderungen zu wappnen.
Unternehmen erhöhen ihre Investitionen in Cybersecurity, um sich gegen wachsende Bedrohungen und regulatorische Anforderungen zu wappnen.
Die NIS2-Richtlinie, die am 18. Oktober 2024 in Kraft tritt, soll die Cybersicherheit in der EU verbessern, doch nur 43 Prozent der IT-Entscheider in EMEA sind überzeugt, dass dies gelingen wird. Obwohl viele Unternehmen die Bedeutung der Richtlinie erkennen, nennen sie technische Schulden, mangelndes Führungsverständnis und unzureichende Budgets als Hindernisse für die Einhaltung, was zu verzögerten Umsetzungen führt.
Cyberkriminalität stellt eine wachsende Bedrohung für den Finanzsektor dar. Eine verstärkte Investition in in Cybersicherheit und moderne Technologien wie Künstliche Intelligenz ist relevant, um besonders schützenswerten Daten schützen zu können. Trotz zunehmender Bedrohungen zeigt die Branche durch kontinuierliche Investitionen und Anpassungen an regulatorische Vorgaben, dass sie auf dem richtigen Weg ist, um Cyberangriffen effektiv entgegenzuwirken.
Cyber Resilienz beinhaltet neben Prävention und Abwehr auch Recovery (die Wiederherstellung der Systeme) und Business Continuity Management. Mit der Bitte um Rat haben wir Thomas Masicek und Ursula Litschka von T-Systems zum Gespräch gebeten.